Bou el Mogdad auf dem Senegal

Im Rhythmus Afrikas- Auf den Wegen des alten Senegals

Flussreise mit der historischen «Bou el Mogdad»

Erleben Sie die vielen Facetten von Senegal: Quirlige Städte, faszinierende Küstenlandschaften und während der Fahrt auf dem historischen Flussschiff «Bou el Mogdad» das ländliche Leben in den malerischen Dörfern entlang des Flusses Senegal. Tauchen Sie ein in die Kultur Westafrikas! Sie werden viele neue, eindrückliche Erlebnisse mit auf den Heimweg nehmen. 

Auf einen Blick

14 Reisetage
Senegal
Schiffkategorie 25 - 80 Gäste
ab CHF 4'680.-
  • Flussfahrt auf dem Senegal
  • Besuch der Sklaveninsel Gorée
  • Besuch des Nationalparks Langue de Barbarie

Reiseroute

Reiseprogramm

1. Tag: Ankunft in Dakar
Im Verlaufe des Tages Landung in Dakar. Sie werden am Flughafen begrüsst und zum Hotel gefahren. Übernachtung in einem Mittelklassehotel in Dakar.

2. Tag: Dakar /  Ile de Gorre
Stadtrundfahrt in Dakar. Sie besuchen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Senegals Hauptstadt und erhalten einen ersten Eindruck vom modernen Senegal. Neben dem Präsidentenpalast, der Nationalversammlung, dem Platz der Republik (das Herz von Dakar) gehört auch ein Besuch des Museums der schwarzen Zivilisation und ein Ort des Dialogs zwischen Kulturen dazu. Aber auch die Kathedrale du Souvenir Africain, die Moschee der Göttlichkeit, das eindrückliche, 50 Meter hohe Bronzemonument zur afrikanischen Wiedergeburt und der Bahnhof von Dakar mit seiner eleganten Fassade werden Sie nicht verpassen. 

Anschliessend Besuch der Insel Goree, die in der Geschichte als Haus der Sklaven bekannt ist und heute zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Sie war ein wichtiges Sklavendepot und der Ausgangspunkt für Millionen von Sklaven nach Amerika. Unter ihrer malerischen Fassade verbirgt die Insel eine bewegende Geschichte mit unzähligen tragischen Schicksalen, die niemanden gleichgültig lässt. Ein wichtiger Zeuge dieser Zeit ist das Haus der Sklaven, das in einem alten Haupthaus untergebracht ist. Es wurde Ende des achtzehnten Jahrhunderts erbaut und 1962 als Museum wiedereröffnet. Ein bedrückendes Highlight ist die Tür, durch die es kein Zurück gab, durch das die Sklaven angeblich auf die Schiffe geschickt wurden. Ein Spaziergang hinauf zur Burg bietet einen spektakulären Blick auf Goree und darüber hinaus. Besuchen Sie anschliessend noch den Hauptplatz und die katholische Kirche, bevor Sie das Historische Museum besichtigen. Anschliessend Rückkehr mit der Fähre nach Dakar. Übernachtung wie am Vortag. (Mahlzeiten: F/M/A)

3. Tag: Dakar - Joal Fadiouth - Palmarin
Nach dem Frühstück Abfahrt in Richtung Joal-Fadiouth zu einem Palmen- und Affenbrotbaumwald. Halt im Dorf Fadial, um einen der grössten Affenbrotbäume im Senegal zu bewundern. Anschliessend Weiterfahrt nach Joal - Fadiouth und Fahrt durch den Wald von Samba Dia und charmante „Serere“ Dörfer mit traditionellen Hütten. Besichtigung der Muschelinsel Fadiouth zu Fuss: der Friedhof für Moslems und Christen, der Markt, die Kirche, die weissen Gassen, wo Muscheln allgegenwärtig sind. Mittagessen im Restaurant der Taverne du Pêcheur und Weiterfahrt zum Saloum-Delta.

Am späten Nachmittag Erkundung des Reservats von Palmarin mit einer Pferdekutsche, wo die Bewohner den in der Region einzigartigen Primärwald bewahrt haben und Begegnung mit den Salzsammlern. Dies ist eine uralte Tätigkeit in der Region, von der einst die Salzkarawanen ausgingen. Übernachtung in Palmarin. (Mahlzeiten: F/M/A)

4. Tag: Palmarin - Mar Lodj - Palmarin
Fahrt mit dem Kanu zur malerischen Insel Mar Lodj, direkt gegenüber von Ndangane. Besuch der Dörfer von Mar Lodj oder Marfafaco, wo die Bewohner der ethnischen Gruppe der Sérère angehören. Das einzige Fortbewegungsmittel der Einwohner ist die Kutsche. Anschliessend geniessen Sie ein Picknick im Essamay Camp, bevor Sie zurück nach Palmarin gehen. Übernachtung wie am Vortag. (Mahlzeiten: F/M/A)

5. Tag: Palmarin - Touba - Lompoul
Heute geht die Fahrt weiter durch das Ferlo-Tal nach Lompoul. Unterwegs haben Sie unter Umständen die Möglichkeit, die Peuhls-Stammesangehörige zu beobachten, wenn sie ihre Zebu-Herden zum melken zusammentreiben. Die Reise geht anschliessend weiter in die heilige Stadt Touba, wo Sie die berühmte Moschee sehen werden. Das Mittagessen wird in einem lokalen Restaurant eingenommen bevor die Fahrt weiter in die Wüste von Lompoul geht. Übernachtung in Lompoul. (Mahlzeiten: F/M/A)

6. Tag:  Lompoul - Langue de Barbarie
Am Vormittag unternehmen Sie einen Dromadar-Ritt durch Sanddünen. Nach dem Mittagessen im Restaurant der Lodge fahren Sie am Nachmittag weiter zum Nationalpark „Langue de Barbarie“. Wenn das Wetter mitspielt, geniessen Sie einen herrlichen Sonnenuntergang von der am Fluss gelegenen Lodge aus. Übernachtung im Langue de Barbarie. (Mahlzeiten: F/M/A)

7. Tag: Langue de Barbarie - Saint Louis
Am Vormittag geniessen Sie eine Bootsfahrt auf dem Fluss zur Erkundung des Nationalparks „Langue de Barbarie“. Sie werden viele Vogelarten beobachten können. Nach dem Mittagessen in der Lodge fahren Sie weiter nach St. Louis, der ersten Hauptstadt Senegals, französisches Kolonialerbe und heute UNESCO-Weltkulturerbe. Übernachtung in Saint Louis. (Mahlzeiten: F/M/A)

8. Tag: Einschiffung auf die «Bou el Mogdad»
Der Vormittag steht Ihnen zur freien Verfügung, Beim Mittagessen im Hotel treffen Sie Ihre Mitreisenden. Nach der Einschiffung und dem Kabinenbezug werden Sie Saint Louis bei einer Stadtrundfahrt in einer Pferdekutsche entdecken. Sie können die Finesse der Balkone bewundern, die an den schönen Kolonialhäusern hängen und die Abstufungen der gelben Ockertöne verfolgen, welche die Strassen je nach Sonnenstand bieten. Sie werden ebenfalls das Rathaus und der Justizpalast (1875), das Krankenhaus (1827) und das Mädchengymnasium Ameth Fall, das seit 1927 in einem ehemaligen Krankenhaus aus dem Jahr 1840 untergebracht ist, sehen. Die Geschichte der Faidherbe-Brücke (500 Meter lang), die der Legende nach 1897 aufgrund eines gigantischen Verwaltungsfehlers nach Saint-Louis verschifft wurde, werden Sie auf jeden Fall auch erfahren.

Interessant ist auch der Fischereihafen am Morgen und am Abend, der muslimische Friedhof im Stadtteil Guet Ndar, wo die Gräber aus Pfählen, die mit Fischernetzen bedeckt sind, bestehen sowie der Markt von Ndar Toute, der sich an der Langue de Barbarie befindet. Übernachtung an Bord der «Bou el Mogdad». (Mahlzeiten: F/M/A)

9. Tag: Saint Louis - Diama - Tiguet
Sie fahren auf dem Senegal-Fluss bis zum Diama-Staudamm. Bis zum Staudamm ist der Senegal-Fluss salzhaltig, oberhalb des Staudamms ist es Süsswasser. Sie passieren die Schleuse und die «Bou el Mogdad» fährt weiter flussaufwärts entlang des Diouling-Reservats. Von Bord aus werden Sie zahlreiche Vogelarten erspähen können.

Am Nachmittag hält das Schiff an der Mündung des Bolong du Gorom, der den Zugang zum Djoudj-Nationalpark ermöglicht. Mit dem Beiboot des Schiffes erreichen Sie die Anlegestelle. Dieses Schutzgebiet wurde 1971 gegründet. Es ist der drittgrösste Vogelpark der Welt. Er erstreckt sich über 16.000 Hektaren im Delta des Senegalflusses. Von November bis April überwintern hier drei Millionen Vögel, dazu kommen noch etwa 20 Säugetierarten. Sie starten zu einem Bootsausflug in das Herz des Djoudj: Flamingos, die in dichten Reihen starten, Pelikane, die aufsteigen, und Kormorane, welche abtauchen. Ein wunderschönes Spektakel. Nach der Rückkehr zum Schiff geniessen Sie das Abendessen. Übernachtung an Bord. (Mahlzeiten: F/M/A)

10. Tag: Tiguet - Diaouar - Richard Toll
Heute geht die Reise weiter flussaufwärts, wo der Senegal die Grenze zwischen Mauretanien und Senegal bildet. Die senegalesischen Ufer sind Reisanbaugebiete. Sie werden einige Warzenschweine sehen und dann an Rosso vorbeifahren, einer Grenzstadt zwischen Senegal und Mauretanien, wo Pirogen und eine Fähre Menschen, Tiere und Fahrzeuge übersetzen. Die Ankunft oder Abfahrt dieser Lastkähne gibt Anlass zu intensiven, farbenfrohen und besonders lebhaften Aktivitäten.

Nach dem Mittagessen an Bord kommen Sie gegen 14 Uhr in Richard-Toll (Jardin de Richard) an, das seinen Namen der Tatsache verdankt, dass es während der Kolonialzeit im Jahr 1822 von den Franzosen zu einem Versuchsgelände für Anbaumethoden gemacht wurde. Sie besichtigen „La Folie du Baron Roger“, einem heute geschlossenen Schloss im französischen Stil, das von Banco-Bauten, der traditionellen Architektur der Region, umgeben ist, und besichtigen die Zuckerrohrfabrik, der Compagnie Sucrière Sénégalaise, die sich über 10'000 Hektar erstreckt und die Haupteinnahmequelle des Ortes ist. Übernachtung an Bord. (Mahlzeiten: F/M/A)

11. Tag: Richard Toll - Dagana
Um 8 Uhr morgens geht die Reise in Richtung Dagana weiter. Nach dem Frühstück können Sie an einem Workshop zur senegalesischen Küche teilnehmen wenn Sie das möchten. Am Mittag Ankunft bei den Mangohainen, die das Dorf Goumel in einer Mündung des Senegalflusses säumen. Sie geniessen ein traditionelles Mittagessen: Reis mit Fisch oder „tiep bou dien“ inmitten von Mangobäumen und Palmen.

Am Nachmittag Fahrt mit dem Beiboot der «Bou el Mogdad» zum Wolof-Dorf Dagana, welches auch  „Hauptstadt des Walo“ genannt wird. Es ist ein alter Handelsposten aus der Kolonialzeit, in dem es nicht ungewöhnlich war, die Kolonialschiffe zu sehen, die Gummi luden oder Soldaten absetzten. Sie besuchen die Färberei, den Markt und die Schule. Anschliessend gibt es einen Zwischenstopp am Fort de Dagana, das heute eine Hotelanlage ist. Hier können Sie den Pool am Flussufer bei einem Glas lokalem Fruchtsaft geniessen. Bei Sonnenuntergang Rückkehr zum Schiff für das Abendessen. Übernachtung an Bord. (Mahlzeiten: F/M/A)

12. Tag: Dagana - Thiangaye
Mit dem Beiboot der «Bou el Mogdad» geht es ans Ufer, wo Sie eine zweistündige Wanderung durch den Goumel-Wald unternehmen können. Sie besuchen ein traditionelles Dorf der Peulh-Gemeinschaft, welches aus länglichen Hütten besteht, die von den Frauen gebaut wurden. 

Sie fahren weiter flussaufwärts und erreichen das Herz der afrikanischen Sahelzone. Die Landschaft und die Ruhe dieser Gewässer werden nur durch das Plantschen einiger Kinder, den Waschfrauen mit ihren bunten Lendentüchern und den Tierherden, die zum Trinken an die Ufer kommen, unterbrochen.

Nach dem Mittagessen fahren Sie mit dem Beiboot in einen kleinen Flussarm hinein und besuchen Toucouleurs-Dörfer, die vollständig aus Lehm gebaut sind und über den steilen Ufern des Senegal-Flusses liegen. Diese Dörfer sind die ältesten Dörfer am Fluss und stammen aus dem 13. Jahrhundert. Jahrhundert. Am Abend geniessen Sie ein Mechoui-Abendessen an den Ufern des Flusses. Übernachtung an Bord (Mahlzeiten: F/M/A))

13. Tag: Thiangyae - Podor
Am Nachmittag erreichen Sie um ca. 14 Uhr Podor, einen ehemaligen Handelsposten während der französischen Kolonialzeit. Heute findet der Handel nicht mehr auf dem Fluss statt und seine steinernen Kais sind mehrheitlich verlassen. Die Handelshäuser entlang der Kais mit ihren grossen Innenhöfen und die Lagerhäuser, in denen einst Gummiarabikum, Brennholz, Elfenbein und Sklaven gelagert wurden, sind heute die Überbleibsel einer nicht allzu fernen Vergangenheit. Sie besuchen das Fort, das von Faidherbe erbaut wurde, und erleben ein Stück dieser Zeitgeschichte.

Am späten Nachmittag werden Sie die alten Kontore des Cour du Fleuve und der Auberge du Tekrour besuchen. Zum Abschluss können Sie - sofern Sie möchten - einen Spaziergang über den Markt machen, durch die Gassen schlendern oder auf den Stufen eines der alten Häuser sitzen und den Sonnenuntergang über den mauretanischen Ufern beobachten. Übernachtung an Bord. (Mahlzeiten: F/M/A)

14. Tag: Podor - Saint Louis - Dakar
Nach dem Frühstück Rückfahrt mit dem Bus nach Saint Louis, wo Sie noch ein Mittagessen geniessen. Sie haben noch ein Tageszimmer zur Verfügung, um sich noch etwas auszuruhen und frisch zu machen, bevor Sie für den rund vierstündigen Transfer zum Flughafen von Dakar abgeholt werden. Am späten Abend Abflug zurück nach Europa. (Mahlzeiten: F/M)

Reisedaten

Auf Anfrage
15.11.2025 - 28.11.2025 | 14 Reisetage
CHF 4'680.-
Auf Anfrage
29.11.2025 - 12.12.2025 | 14 Reisetage
CHF 4'680.-
Auf Anfrage
13.12.2025 - 26.12.2025 | 14 Reisetage
CHF 4'680.-
Auf Anfrage
27.12.2025 - 09.01.2026 | 14 Reisetage
CHF 4'680.-
Auf Anfrage
10.01.2026 - 23.01.2026 | 14 Reisetage
CHF 4'680.-
Tourcode: 4710

Persönliche Beratung

Andrea Maurer

Unverbindliche Anfrage

* = Pflichtfeld

Preise pro Person

Saison 2025/26

  • Doppelzimmer/Doppelkabine "Standard"  CHF 4'680.—
  • Zuschlag Einzelzimmer/-kabine "Standard"  CHF 900.—   
  • Zuschlag Doppelkabine "Komfort" CHF 420.—
  • Zuschlag Einzelkabine "Komfort"  CHF 1'380.—
  • Zuschlag Doppelkabine "Deluxe" CHF 880.—
  • Zuschlag Einzelkabine "Komfort"  CHF 1'970.—  

Die Preise sind Richtwerte und können je nach Saison variieren.

Leistungen

Leistungen inbegriffen
  • 7 Übernachtungen in guten Mittelklassehotels
  • Schiffsreise in der gebuchten Kabinenkategorie
  • Mahlzeiten gemäss Reiseprogramm
  • Getränke an Bord der «Bou el Mogdad», ausser Premium-Marken
  • Alle Transfers gemäss Programm in einem klimatisierten Fahrzeug, inkl. Treibstoff und Autobahngebühren
  • Ausflüge, Besichtigungen und Eintritte gemäss Programm
  • Deutschsprechende Reiseleitung Tag 2 - 7
  • Französisch/englischsprechende Reiseleitung während der Schiffsreise
Leistungen nicht inbegriffen
  • An- / Rückreise nach Dakar
  • Getränke, ausser wo ausdrücklich erwähnt
  • Premium-Getränke an Bord der «Bou el Mogdad»
  • Massagen an Bord der «Bou el Mogdad»
  • Trinkgelder
  • Reiseversicherung

Ihr Zuhause unterwegs

Bou El Mogdad
Bou El Mogdad

Die «Bou El Mogdad» wurde in Holland gebaut. Zwischen 1950 und 1970 diente sie als Versorgungsschiff entlang des Senegals bis nach Mali hinein. 1975 wurde die «Bou El Mogdad» zum Flusskreuzfahrtschiff umgebaut und in verschiedenen Ländern Westafrikas für Flusskreuzfahrten eingesetzt. 2005 schliesslich wurde das Schiff wieder nach Senegal überführt und fährt seitdem zwischen Oktober und Mai wieder regelmässig auf dem Senegal.

Gut zu wissen / Hinweise

Bei der Befahrung des Senegal-Flusses müssen zwei Bauwerke passiert werden: die Schleuse am Diama-Staudamm und die Behelfsbrücke von Rosso. Sollten technische Probleme diese Bauwerke blockieren, muss das Programm der Schiffsreise geändert werden. An der Diama-Schleuse würde das Schiff stromaufwärts bleiben und die Besichtigung von Saint-Louis würde mit Bussen erfolgen.
An der provisorischen Brücke von Rosso würden Sie das Boot stromaufwärts von Rosso verlassen und Djoudj und Saint-Louis mit Bussen anfahren. Die «Bou el Mogdad» würde weiter als Podor fahren, um die wegfallende Schifffahrt zu kompensieren und bis Donaye fahren, einem Dorf hinter Podor. Diese Behelfsbrücke soll - so ist der Plan - Ende 2026 abgebaut werden.

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