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Falkland – Südgeorgien – Antarktika zum Frühlingsbeginn
Falkland – Südgeorgien – Antarktika zum Frühlingsbeginn
Erleben Sie den Frühlingsbeginn auf den Falklaninseln und Südgeorgien. Sie werden eine der ersten Gäste sein in dieser Region nach den dunklen Winternächten. Erleben Sie eine spannende Reise an Bord eines ausserhalb der Sommersaison immer noch als Versorgungsschiff eingesetzten Expeditionskreuzfahrtschiffs.
Auf einen Blick
- Der Geschichte auf der Spur
- Faszinierende Tierwelt in Südgeorgien
- Eis- und Gletscherwelt von Antarktika
Reiseprogramm
1. Tag: Einschiffung in Ushuaia, Argentinien
Individuelle Anreise nach Ushuaia und Einschiffung am Nachmittag. Gegen Abend Auslaufen durch den Beagle Kanal in Richtung Falklandinseln.
2. Tag: Auf See
Während Sie Ihre Mitreisenden nach und nach kennenlernen, beginnen die Lektoren mit ihren Vorträgen um Sie auf die kommenden Tage einzustimmen. Sie finden die Lektoren oft an Deck, wo sie Ihnen bei der Identifizierung der dem Schiff folgenden Vögel helfen werden.
3. Tag: Westliche Falklandinseln/Malvinas
Bei günstigen Wetterbedingungen werden Sie heute den ersten Landgang an einem der Landepunkte im westlichen Teil der Falklandinseln unternehmen:
West Point Island
Die attraktive Siedlung liegt am Rande eines kleinen Hafens an der Ostseite der Insel, im Windschatten von Black Bog Hill und Michael's Mount. Das Tal zwischen diesen beiden Gipfeln erstreckt sich über das Zentrum der Insel bis zur dramatischen Devil's Nose, einer der Hauptattraktionen der Insel. Von hier aus hat man einen herrlichen Blick auf den Cliff Mountain, den höchsten Punkt der Insel (381 Meter) und die höchsten Klippen der Falklands/Malvinas. Hier treffen Sie auf eine riesige Kolonie von Felsenpinguinen und Schwarzbrauenalbatrossen, die in unmittelbarer Nähe zusammen nisten.
Carcass Island
Eine ausgewachsene Tussack-Plantage bedeckt einen grossen Teil des tiefer gelegenen Geländes unterhalb des Jason Hill im Osten. Das Vorhandensein von reichlich Deckung und die Abwesenheit von Katzen, Ratten und Mäusen auf der gesamten Insel haben zu einer grossen Population von Kleinvögeln geführt, was eine der reizvollsten Eigenschaften von Carcass Island ist. Eselspinguine und Magellanpinguine nisten hier ebenfalls. Peale's und Commerson's Delfine kommen häufig in Küstennähe, um einen Blick auf die Besucher zu erhaschen. In der Siedlung mit ihren schönen Gärten sind Sie eingeladen, mit Einheimischen Tee und Kekse zu geniessen.
4. Tag: Stanley
In den Morgenstunden haben Sie Zeit, das malerische Örtchen Stanley mit seinem Museum, seinen Souvenirläden und Pubs zu erkunden. Die Stadt wurde in den frühen 1840er Jahren gegründet. Die Abgeschiedenheit und die Witterungsbedingungen machten das Leben schwer, aber der Fortschritt erfolgte allmählich und wurde durch die äusserst ereignisreichen Zeiten der Beteiligung an zwei Weltkriegen unterbrochen.
Wer sich mehr für die aussergewöhnliche Tierwelt der Inseln interessiert, muss nicht einmal die Stadt verlassen, um sie zu erleben. Südliche Riesensturmvögel fliegen oft in Küstennähe. Die endemischen Falkland-Dampfschiffenten tummeln sich in grosser Zahl an den Küsten, während Kelp-Möwen oft zusammen mit Delfinmöwen fliegen können. Zu den weniger offensichtlichen, aber häufigen Besuchern des Stanley-Gebiets gehören Schwarzscheitel-Nachtreiher, Neuntöter und Wanderfalken. Truthahngeier sind regelmässig auf den Dächern markanter Gebäude zu sehen. Viele Paare von Upland-Gänsen halten sich im Park auf, und es lohnt sich, einen Spaziergang durch die Gärten der Stadt zu machen, um auch einige der Singvögel zu beobachten.
Am Nachmittag ist es an der Zeit, den Anker zu hieven und nach Südgeorgien zu fahren.
5. – 6. Tag: Auf See
Während der Tage auf See wird ein umfangreiches Vortragsprogramm angeboten. Erfahrene Naturwissenschaftler teilen ihr Wissen über die Tierwelt und die einzigartigen Ökosysteme, denen Sie auf Ihrer Reise begegnen werden. Südgeorgien gilt weithin als einer der schönsten und inspirierendsten Orte der Erde, an dem es mehr Wildtiere gibt als irgendwo sonst auf der Welt.
7. Tag: Ankunft in Südgeorgien
Südgeorgien kommt in Sicht! Obwohl es extrem isoliert ist, bietet es eine erstaunliche Landschaft, die von hohen Bergen und mächtigen Gletschern bis hin zu tiefen Fjorden und flachem Grasland reicht. Wenn das Wetter es zulässt, werden Sie am späten Nachmittag einen der folgenden Orte besuchen:
Elsehul
Elsehul liegt am nordwestlichen Ende von Südgeorgien an der Ostseite der messerscharfen Gipfelkämme der Parydian-Halbinsel und ist ein schöner kleiner Hafen. Es ist der einzige Besucherort auf der Insel, an dem Kolonien von Schwarzbrauen- und Graukopfalbatrossen im geschützten Küstengewässer von Zodiacs aus beobachtet werden können.
Right Whale Bay
Die Right Whale Bay ist eine 2,4 Kilometer breite Bucht zwischen Craigie Point und Nameless Point an der Nordküste von Südgeorgien. Der Name geht mindestens auf das Jahr 1922 zurück, als Südgeorgien noch ein Zentrum für den kommerziellen Walfang war. Heute hoffen Sie darauf, eine kleine Kolonie von Königspinguinen, Riesensturmvögeln, Möwen und brütenden Pelzrobben am schwarzen Vulkanasche Strand anzutreffen.
8. – 12. Tag: Südgeorgien
Die genaue Reiseroute wird von den örtlichen Land- und Seebedingungen abhängen, aber das Expeditionsteam möchte mit Ihnen unter anderem die folgenden Ziele erkunden:
Salisbury Plain
Die Salisbury Plain, die manchmal auch als «Serengeti des Südens» bezeichnet wird, ist ein unvergleichlicher Ort der Tierwelt. Mehrere grosse Gletscher bilden eine dramatische Kulisse für die Zehntausende von Königspinguinen, die im Tussockgras dieses bemerkenswerten Ökosystems nisten. Der breite Strand eignet sich hervorragend für Spaziergänge, während Sie die Kolonie besuchen, wo Sie buchstäblich von Scharen neugieriger, sanftmütiger Pinguine umgeben sind. Auch Seeelefanten und Südliche Riesensturmvögel und gelegentlich umherstreifende Eselspinguine sind hier anzutreffen. Bereiten Sie sich auf ein beeindruckendes Erlebnis vor.
Prion-Insel
Prion Island ist ein wunderschönes, mit Tussockgras bewachsenes Eiland. Wenn Sie Glück haben, können Sie auf ihr eine Brutkolonie von Wanderalbatrossen beobachten. Sie klettern auf einem Holzsteg zum Gipfel, der Sie nahe an die Nester heranführt und bequeme Aussichtsplattformen bietet.
Grytviken
Grytviken liegt in der King Edward Cove, einem geschützten Hafen zwischen Hope Point und Hobart Rock an der Westküste der Cumberland East Bay. Die verrosteten Ruinen der Walfangstation Grytviken befinden sich auf einer ebenen Fläche am Kopf der Bucht, die von steilen Hügeln und Bergen umgeben ist. Die Station, die heute das Südgeorgien-Museum beherbergt, ist nach wie vor ein Anziehungspunkt für viele Besucher. Das Grab von Sir Ernest Shackleton auf dem nahe gelegenen Walfängerfriedhof und sein Gedenkkreuz am Hope Point wird dabei natürlich auch besucht. Die Landschaft in diesem Gebiet ist selbst für südgeorgische Verhältnisse aussergewöhnlich schön: Die Gletscher und schneebedeckten Gipfel der Allardyce Range – Mt. Sugartop, Mt. Paget, Mt. Roots, Nordenskjöld Peak, Mt. Kling und Mt. Brooker – bilden eine herrliche Kulisse für die Bucht, und insbesondere die Aussicht von King Edward Point muss zu den schönsten der Welt gehören.
Godthul
Godthul liegt 9 Kilometer östlich der Cumberland East Bay an der Ostküste der Barff Peninsula und ist eine 3 Kilometer lange Bucht, die zwischen Cape George und Long Point liegt. Eselspinguine tummeln sich auf dem Tussock-Plateau, und die hellen Russalbatrosse schweben vor dem natürlichen Amphitheater der Klippen, das den Hafen umgibt. Zwischen 1908 und 1929 war hier jeden Sommer ein schwimmendes Fabrikschiff stationiert, das von zwei Walfängern bedient wurde. Die rostenden Fässer, Holzschuppen und Boote sind faszinierende Relikte aus der Zeit des Walfangs, ebenso wie die beeindruckende Sammlung von Wal- und Seeelefantenknochen, die am Strand verstreut sind.
St. Andrews-Bucht
Die von der Brandung gebeutelte Küste der St. Andrews Bay verläuft in Nord-Süd-Richtung in einem 3 Kilometer langen, ununterbrochenen Streifen aus feinem, dunklem Sand, der von Pinguinen und Robben bewohnt und im Inneren von den Gletschern Cook, Buxton und Heaney begrenzt wird. Die Bucht beherbergt die grösste Kolonie von Königspinguinen auf Südgeorgien. Im Frühling ist der Strand auch von See-Elefanten bevölkert. Eine so grosse Ansammlung von Wildtieren zieht eine ganze Schar von hartnäckigen und gefrässigen Aasfressern an. Scheidenschnäbel flitzen in und um die Pinguinkolonie herum. Kapsturmvögel nisten in geringer Zahl auf den Klippen nördlich der St. Andrews Bay. Seeleoparden patrouillieren ebenfalls auf den Felsen an diesem Ende des Strandes und jagen am Rande der Seetangbänke nach Pinguinen. An den grasbewachsenen Hängen nisten einige Weisskinn-Sturmvögel und Russalbatrosse. Braune Skuas und Antarktische Seeschwalben brüten in der Sanderebene und auf den Geröllhalden am Nordende des Strandes und verteidigen ihre Nistplätze mit ihrem charakteristischen Lärm und ihrer Wucht.
Cooper Bay
Cooper Bay befindet sich am südöstlichen Ende von Südgeorgien. An diesem Ort gibt es eine reiche Tierwelt in einer spektakulären Umgebung. Faszinierende Vulkanfelsen überragen kleine Fjorde und laden zu einer spannenden Zodiacfahrt ein, um die Tierwelt vom Wasser aus zu beobachten. Halten Sie Ausschau nach Zügelpinguinen und Makkaroni-Pinguinen.
Drygalski Fjord
Der Drygalski Fjord befindet sich ebenfalls im äussersten Südosten der Insel. Die Gletscher in diesem dramatischen Fjord haben sich in den letzten Jahrzehnten stark zurückgezogen, aber sie gehören immer noch zu den markantesten Merkmalen dieser Küstenlinie, insbesondere der Risting- und der Jenkins-Gletscher. Mit etwas Glück können Sie das Kalben der Gletscher und die Geburt eines neuen Eisbergs von Bord des Schiffes aus miterleben.
13. – 14. Tag: Auf See
Die nächsten zwei Tage verbringen Sie mit der Überquerung der Scotia-See in Richtung Antarktische Halbinsel und haben dabei Gelegenheit, an Deck zu sein, etwas zu lesen, Ihre Fotos zu sichten und zu bearbeiten oder einfach über die magischen Erlebnisse der letzten Tage auf Südgeorgien nachzudenken. Während dieser Tage werden vom Expertenteam weiterhin Vorträge und andere Aktivitäten angeboten.
15. Tag: Elephant Island / Südliche Shetland Inseln
Der Kapitän hofft, dass Sie die Gelegenheit haben werden, Elephant Island zu besuchen. Für Fans von Sir Ernest Shackleton braucht diese historische, windgepeitschte Insel keine Vorstellung. Im Jahr 1916 war Shackleton gezwungen, 22 seiner Männer an dieser Küste gestrandet zurückzulassen, während er und fünf andere einen unglaublichen Rettungsversuch unternahmen. Was folgte, ist eine der grössten Rettungsgeschichten aller Zeiten. Jeder Passagier wird mit einem grösseren Wissen über diese fesselnde Geschichte eines Abenteuers in einem bemerkenswerten Teil der Welt zurückkehren.
16. Tag: Auf See / Antarktische Halbinsel
Im Laufe des heutigen Tages hofft die Besatzung, die Antarktische Halbinsel im Bereich des malerischen Antarctic Sound zu erreichen. Hier werden Sie versuchen, an einem der folgenden Landeplätze zu landen:
Antarktische Forschungsstation Esperanza
Der Kapitän wird versuchen, die Passage zur Ostseite der Antarktischen Halbinsel zu befahren, die den Antarktischen Sund durchquert und von Nordwest nach Südost verläuft. Hope Bay und die argentinische Station Esperanza befinden sich auf der westlichen Seite des Sundes.
Brown Bluff
Brown Bluff, eine Landzunge auf der Tabarin-Halbinsel, befindet sich südlich von Hope Bay. Beide könnten mögliche Landeplätze sein. Das Weddellmeer ist das Zentrum der Adéliepinguinpopulation auf der Halbinsel.
17. – 19. Tag: Antarktische Halbinsel
Das Expeditionsteam hofft, einige der folgenden Plätze besuchen zu können:
Gerlache-Strasse
Diese Region mit ihren breiten Meerengen, gebirgigen Inseln, geschützten Buchten und engen Kanälen bietet Momente der Einsamkeit. Eine Fülle von hohen Gipfeln, die noch nie ein Mensch bestiegen hat, und riesige Gletscher, die unaufhaltsam in Richtung Meer fliessen, sind die physischen Merkmale dieser Region.
Hydrurga-Felsen
Sie könnten die Hydrurga Rocks besuchen, eine kleine Inselgruppe, die östlich der Two Hummock Island im Palmer-Archipel am nördlichen Eingang der Gerlache-Strasse liegt. Zügelpinguine, Blauaugen-Shags und Kelp-Möwen sind hier nachweislich am Brüten.
Cuverville-Insel
Sie können unter Umständen auch zur Cuverville-Insel fahren, die im malerischen Errera-Kanal in der Mitte der Gerlache-Strasse liegt. Ein gut abgegrenzter, erhöhter Strand bildet hier einen Nistplatz für viele Eselspinguine. Auf dem Weg nach Norden steht die Erkundung der Südliche Shetland Inseln auf dem Programm.
Deception Island
Der Kapitän will durch die schmale Passage in die überflutete Caldera von Deception Island fahren – dem grössten der drei vulkanischen Zentren der Südliche Shetland Inseln – die wirklich beeindruckend ist. Einmal drinnen, kann man den ansteigenden Hang des schwarzen, schlackenbedeckten Vulkanrands zu einem spektakulären Aussichtspunkt hinaufwandern.
Half Moon Bay
Diese halbmondförmige Insel am Eingang der Moon Bay zwischen Greenwich und Livingston Islands ist die Heimat von Zügelpinguinen in einer atemberaubenden Umgebung.
20. – 21. Tag: Auf See
Sie verlassen die Antarktis und fahren durch die Drake-Passage zurück nach Norden. Begleiten Sie unsere Lektoren und Naturforscher an Deck, wenn diese nach Seevögeln und Walen Ausschau halten. Sie werden auch einige abschliessende Vorträge hören können. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich zu entspannen und über die faszinierenden Abenteuer der letzten Tage nachzudenken.
22. Tag: Ausschiffung in Ushuaia, Argentinien
Während der Nacht Fahrt den Beagle Kanal hoch zurück zum Ausgangspunkt der Expedition, Ushuaia. Nach dem Frühstück Ausschiffung und individuelle Heim- oder Weiterreise.
Reisedaten
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13.10.2025 - 03.11.2025 | 22 ReisetageCHF 9'200.-
Preise pro Person
- Dreibettkabine ab CHF 9'200.–
- Zweibettkabine Standard ab CHF 10'120.–
- Zweibettkabinen Standard Plus ab CHF 12'880.–
- Zweibettkabinen Premier ab CHF 15'640.–
- Zweibettkabinen Superior ab CHF 16'560.–
- Zweibettsuite ab CHF 17'480.–
- Einzelkabine Premier ab CHF 18'760.–
Die Preise sind Richtpreise und können variieren.
Leistungen
Leistungen inbegriffen
- Schiffsreise in der gebuchten Kabinenkategorie, inkl. Vollpension an Bord
- Alle Landausflüge
- Vorträge an Bord vom Expeditionsteam
- Gummistiefel (leihweise)
- Hafen- und Landungsgebühren
Leistungen nicht inbegriffen
- An- und Rückreise nach/von Ushuaia
- Evt. Treibstoffzuschläge
- Trinkgelder
- Versicherungen
Ihr Zuhause unterwegs
Die «Ushuaia» wurde 1970 in den USA für die National Oceanic & Atmospheric Administration erbaut. Nach Umbauten kann das Schiff heute maximal 90 Passagiere in 46 Kabinen mit auf ihre Reisen nehmen. Alle Kabinen sind Aussenkabinen und die meisten Kabinen haben eigene Dusche/WC. Es handelt sich um ein eher einfaches Schiff mit vorwiegend spanisch und englisch sprechenden Gästen. Das Schiff wird auch heute ausserhalb der touristischen Saison noch als Versorgungsschiff für antarktische Forschungsstationen eingesetzt.
Gut zu wissen / Hinweise
Das Schiff verfügt über zwei Einzelkabinen. Ausserdem können Reisende eine Kabine mit einem Reisenden des gleichen Geschlechts ohne Aufpreis teilen.
Gewisse Doppelkabinen können gegen einen Aufpreis von 50 % (Twin Kabinen) respektive 100 % (Suiten) zur Alleinnutzung gebucht werden.
Die Bordsprachen sind Englisch und Spanisch.
Gerne sind wir Ihnen bei der Organisation Ihrer An- & Abreise sowie allfälligen Verlängerungsprogrammen behilflich.
Aufgrund von Wetter- und Eisverhältnissen sind Routenänderungen jederzeit vorbehalten.