Altstadt von Valparaiso

Kulturen und Nationalparks Lateinamerikas (Kurs Nord)

Eine Reise - fünf Länder Lateinamerikas

Nehmen Sie an dieser Expeditionskreuzfahrt entlang der Küste von Südamerika teil, die Sie von Chile nordwärts bis nach Costa Rica führt. Entdecken Sie alte Kulturen, aussergewöhnliche Nationalparks und köstliche lokale Spezialitäten.

Auf einen Blick

04.04.2025 - 21.04.2025
18 Reisetage
Chile / Peru / Ecuador / Panama / Costa Rica
Deutsch
ab CHF 6'730.-
  • Urwald Costa Ricas
  • Verschiedene Kulturen Südamerikas
  • Modernes Expeditionsschiff mit Hybridantrieb

Reiseroute

Reiseprogramm

1. Tag: Einschiffung in Valparaíso, Chile
Individuelle Anreise nach Valparaíso, einer wichtigen Hafenstadt in Chile. Einschiffung am Nachmittag auf Ihr Expeditionsschiff und Auslaufen am Abend.

2. Tag: La Serena, Chile
Die Stadt La Serena befindet sich auf einigen flachen Küstenabschnitten und erfreut sich wunderschöner Sandstrände. Sie werden feststellen, dass Chiles zweitälteste Stadt ein ausgeprägtes und stilsicheres neokoloniales Erscheinungsbild und eine entsprechende Atmosphäre hat. Zwischen den modernen Gebäuden finden sich noch immer Überreste klassischer Architektur, hierunter etwa 30 sorgfältig restaurierte Steinkirchen, von denen einige 350 Jahre alt sind. Schlendern Sie durch die gepflegten öffentlichen Gärten, hierunter der im japanischen Stil gehaltene Jardín del Corazón. Auf dem Markt „La Recova“ können Sie schöne Kunsthandwerksgegenstände erwerben. Das archäologische Museum beherbergt viele präkoloniale Exponate, während die versteckte Gasse des Patio Colonial in der Nähe von Balmaceda einige schöne Cafés und Speiselokale mit entspannter Atmosphäre bietet.

3. Tag: Auf See
Geniessen Sie den Tag auf See, während Sie Ihre Reise in Richtung Norden fortsetzen. Während Ihrer Reise werden die Mitglieder des Expeditionsteams im Science Center verschiedene Vorträge halten. Zu den Themen, die möglicherweise behandelt werden, zählen unter anderem die verschiedenen Perioden der präkolumbianischen Geschichte, die geologischen Verhältnisse der umliegenden Berge und Inseln, die Folklore lokaler Gemeinschaften usw. Aber nicht alle Vorträge werden zwangsläufig im Innenbereich gehalten. Wenn das Schiff beispielsweise Seevögel folgen, kann das Expeditionsteam Ihnen bei der Beobachtung und der Identifikation dieser gefiederten Reisebegleiter draussen an Deck behilflich sein.

4. Tag: Iquique, Chile
Iquique ist eine der schönsten Küstenstädte Chiles und bietet das ganze Jahr über spannende Aktivitäten. Shoppingfreunde werden sofort in die zollfreie Mall Zofri strömen, während Schiffsfans bei einem Rundgang über die Korvette La Esmeralda begeistert sein dürften, die aus dem Pazifikkrieg stammt. Der Hauptplan vor Ort besteht darin, die nahe gelegene verlassene Salpeter-Bergbaustadt Humberstone inmitten der Atacama-Wüste zu besuchen, eine UNESCO-Welterbestätte und ein Stück Geschichte, durch das man buchstäblich hindurchspazieren kann. Zurück in Iquique finden Sie viele stilvolle Cafés, in denen Sie in die lokale Kaffeekultur eintauchen oder einen traditionellen cremigen Mango Sour geniessen können.

5. Tag: Arica, Chile
Arica geniesst ein konstantes Wüstenklima und ist eine der trockensten Städte der Welt. Spazieren Sie an den Stränden entlang, besuchen Sie die Kathedrale San Marcos, oder wandern Sie auf den Klippen von El Morro, um Ausblicke über die Hafenstadt zu bekommen. Das örtliche Archäologische Museum San Miguel de Azapa enthält Exponate aus der Chinchorro-Kultur und einige der ältesten Mumien der Welt.

6. Tag: Auf See
Während Sie weiter nach Norden fahren, können Sie am Vortragsprogramm teilnehmen oder die frische, salzhaltige Meeresluft und all die Annehmlichkeiten, die das Schiff zu bieten hat, geniessen.

7. Tag: Ballestas / Nazca-Linien
Die Nazca-Linien und die Islas Ballestas zählen zu den berühmtesten Attraktionen Perus. Beide Sehenswürdigkeiten sind von Paracas aus gut zu erreichen.  

Die auch als El Chaco bekannte Stadt verfügt über eine Reihe von Restaurants entlang des Hauptteils der Uferpromenade, wo Sie das traditionelle Gericht Jalea (gebratene Meeresfrüchte mit Salsa Criolla und Maniokwurzeln) geniessen können. Direkt vor der Küste befinden sich die Islas Ballestas mit ihrer vielfältigen Tierwelt. Bei einem Bootsausflug können Sie Ausschau nach Humboldt-Pinguinen, Schildkröten, Pelikanen, Seelöwen, Inkaseeschwalben und Buckelwalen halten.   

Alternativ können Sie den Nationalpark Paracas mit seinen aussergewöhnlichen gelben Sanddünen und roten Stränden erkunden oder sich die mysteriösen Nazca-Linien in der peruanischen Wüste entlang der Küste von der Luft aus ansehen – ein Erlebnis, das bei vielen auf der persönlichen Wunschliste steht.

8. Tag: Callao (Lima), Peru
Sie legen in Callao an und fahren eine kurze Strecke nach Lima, der pulsierenden Hauptstadt Perus. Von der Plaza Mayor aus schlendern Sie durch das historische Zentrum, das bei der UNESCO gelistet ist, da Sie hier eine Architektur von kolonialen Kathedralen und barocken Gebäuden bewundern können. Ob Sie durch die weitläufigen Parks bummeln oder die Spitzenküche geniessen, Sie werden verstehen, warum die Stadt einst als “Stadt der Könige” bekannt war.

9. Tag: Salaverry / Chan Chan, Peru
Salaverry ist dem Wind und den Wellen des Pazifiks stark ausgesetzt, sodass der Hafen manchmal schwer zu erreichen ist. Wenn jedoch alles nach Plan läuft, ist es ein guter Ausgangspunkt, um Trujillo, Perus drittgrösste Stadt, sowie eine Reihe von archäologischen Stätten in der Umgebung zu besuchen. Trujillo liegt in einer fruchtbaren Taloase, die vom Rio Moche bewässert wird. Die Stadt verfügt über eine farbenfrohe Barockkathedrale aus dem 17. Jahrhundert, 10 Kolonialkirchen und viele neoklassizistische Villen, ganz zu schweigen von einem der längsten Wandmosaike der Welt, zu finden an der örtlichen Universität.

Die Stadt Chan Chan entstand während des Chimu-Reichs, das um 900 n. Chr. in dieser Region entstand. Zu den riesigen Ruinen des 20 Quadratkilometer grossen Komplexes gehören die Tschudi-Tempel-Zitadelle und die Huaca Esmeralda. Am anderen Ende von Trujillo befinden sich die beiden Moche-Pyramiden der Sonne (Huaca del Sol) und des Mondes (Huaca de la Luna), die bereits einige Jahrhunderte vor der Stadt Chan Chan errichtet wurden. Während es sich bei der Huaca del Sol um das grösste Adobe-Bauwerk auf dem gesamten Kontinent handelt, ist die Huaca de la Luna detaillierter und viele ihrer Pastellfresken sind noch immer zu erkennen.

10. Tag: Auf See
Das Expeditionsteam setzt die Vortragsreihe fort und gibt sein Wissen und seine Erfahrungen an Sie weiter. Der Reiseverlauf wird zusammengefasst, und Sie werden über die Pläne für die kommenden, spannenden Tage informiert.

11. Tag: Nationalpark Machalilla
Der Nationalpark Machalilla ist ein ganz besonderer Ort. Die tropischen Trockenwälder und geschützten Feuchtgebiete entlang dieses Küstenabschnitts bieten über 270 Vogelarten und 81 Säugetierarten einen Lebensraum.  Bei günstigen Wetterbedingungen gehen Sie vor dem langen Sandstrand in der Nähe des Fischerdorfs Puerto López vor Anker und unternehmen eine Anlandung mit einem der schiffseigenen Expeditionsbooten. Da diese Region lange Zeit von der Malachilla-Kultur besiedelt wurde, ist der Nationalpark gewissermassen auch ein Freilichtmuseum der präkolumbianischen Geschichte. Auf dem Weg zur archäologischen Ausgrabungsstätte von Agua Blanca können Sie die wunderschöne Landschaft geniessen.

12. Tag: Manta, Ecuador
Manta ist eine geschäftige und prosperierende Hafenstadt mit Hochhäusern, Ferienhotels und einigen Casinos. Es ist in der Welt des Wassersports weitbekannt für seine langen, mit Wind und Wellen gesegneten Strandabschnitte, die Surfer, Bodyboarder und Kitesurfer aus der ganzen Welt anziehen. Die übrigen Strandbesucher halten sich normalerweise eher in den Geschäften, Restaurants und Bars am Malencón Escénico an der Playa el Murcielago auf. Sie können auch nach San Lorenzo fahren, wo Sie die besten Wellen für Surfer vorfinden, oder an die Playa Bonita in Santa Marianita, wo Sie die waghalsigen Kitesurfer buchstäblich zwischen Himmel und Meer erleben können.

Abgesehen vom Tourismus lebt die Stadt vor allem vom Thunfischfang und der Konservenherstellung und wie in so vielen Hafenstädten gibt es viele Restaurants in der Region, die auf Meeresfrüchte spezialisiert sind. Typischerweise umfasst das Angebot frisch gefangene saftige Garnelen, schwarze Muscheln, Tintenfische, rote Schnapper und vieles mehr. Sie sollten auch unbedingt eine Schale der lokalen Encebollado-Brühe probieren, zubereitet aus dem frischen Thunfisch, auf den Manta so stolz ist. Das Museo Municipal Etnografico Cancebi zeigt ecuadorianische Kunst sowie verschiedene Exponate aus der lokalen präkolumbianischen Zivilisation, einschließlich antiker Fischereigerätschaften. Vielleicht haben Sie auch Lust, die nahe gelegene Handwerksstadt Montecristi zu besuchen, in der die traditionellen panamaischen Strohhüte erfunden wurden und bis heute handgewebt werden.

13. Tag: Auf See
Verbringen Sie etwas Zeit bei einem entspannten Spaziergang an Deck, geniessen Sie die vorbeiziehende Küstenlandschaft und halten Sie Ausschau nach Meerestieren wie Walen, Delfinen und Seevögeln. Wenn Sie Lust verspüren, selbst ins kühle Nass einzutauchen, haben Sie die Möglichkeit, ein Bad im Infinity-Pool oder in den beiden Outdoor-Whirlpools zu nehmen und dabei die schöne Umgebung zu bewundern.

Zudem bietet sich auch die Gelegenheit, im Science Center noch letzte Vorträge des Expeditionsteams zu besuchen und mehr über die Erlebnisse zu erfahren, die Sie in den nächsten Tagen erwarten. Nach Einbruch der Dunkelheit können Sie in sternenklaren Nächten unser Expeditionsteam auch draussen an Deck treffen, um ein wenig Sternenkunde zu betreiben.

14. Tag: Cebaco Island, Panama
Obwohl es die drittgrösste Insel Panamas ist, so ist dennoch ein Grossteil von Cebaco unbewohnt, abgesehen von dem kleinen Dorf El Jobo im Norden. Der einzige Zugang zur Insel Cebaco besteht über den Seeweg, doch es gibt keine öffentlichen Fähren, die es regelmässig ansteuern. Das Ergebnis dieser Abgeschiedenheit ist bis heute ein ruhiges, traditionelles Inselleben, das vom Massentourismus verschont geblieben ist und sich mehr oder weniger unberührt von äusseren Einflüssen entwickeln konnte.

Kilometerlange, wunderschöne und unberührte Strände sind an jeder Ecke zu finden, wie zum Beispiel die Playa Grande im Süden mit ihrem feinen weissen Sand und langen Reihen von Kokospalmen. Es gibt verschiedene Wanderwege, die sich durch den üppigen Regenwald schlängeln. Der Golf von Montijo, in dem die Insel liegt, ist Teil einer national geschützten Meereszone und das herrliche türkisfarbene Wasser am Strand von La Pita und am Caelata Cayman bietet aussergewöhnliche Korallenriffe und farbenfrohe Fische, die man beim Schnorcheln erleben kann.

15. Tag: Golfito, Costa Rica
Die entspannte Stadt Golfito liegt geschützt in der wunderschönen gleichnamigen Bucht, die wiederum Teil des grösseren Golfo Dulce ist. Hier können Sie die Aussicht von den Jachthäfen am Meer geniessen oder einen der malerischen Wanderwege nehmen, die in das Naturschutzgebiet auf dem Hügel und weiter zum Nationalpark Piedras Blancas führen. Wenn Sie den üppigen Regenwald erkunden, werden Sie auf pittoreske Wasserfälle stossen und möglicherweise Tukane, Aras, den blauen Morphofalter, Ameisenbären, Faultiere, Brüllaffen und viele weitere Tierarten entdecken. Das ruhige Wasser in der Bucht bietet auch ideale Voraussetzungen, um eine Tour durch die lokalen Mangroven zu unternehmen und im Rahmen eines optionalen Ausflugs abgelegene Strände bei einer Kajakfahrt zu besuchen.

16. Tag: Queopos, Costa Rica
Sie werden feststellen, dass die Stadt Quepos und ihre Umgebung Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten im Überfluss bieten. Die Marina Pez Vela mit ihren vielen Booten liefert ideale Voraussetzungen für das Hochsee-Sportfischen, wofür Quepos weithin bekannt ist. Rund um den zentralen Hauptplatz befinden sich Restaurants, Galerien und Geschäfte und an der kilometerlangen Playa Espadilla findet man eine grosse Auswahl an Wassersportarten.

Der grösste Vorzug von Quepos ist jedoch seine unmittelbare Nähe zum Nationalpark Manuel Antonio. Dieser zählt zu den beliebtesten Nationalparks in Costa Rica und wird auch auf der Forbes-Liste der zwölf schönsten Nationalparks der Welt geführt. Der Park bietet eine beeindruckende Aussicht auf Berge, Mangroven, Lagunen, Strände und tropische Wälder. Mit 350 Vogelarten und 109 Säugetierarten wird er von Besuchern oft als eine Art grosser „Freiluft-Zoo“ beschrieben. Auf dem atemberaubenden Perezoso-Pfad können Sie scharlachrote Aras, Tukane, Falken, vier Affenarten, Faultiere, Leguane und Gürteltiere entdecken.

17. Tag: Curú, Costa Rica
Ihr letztes Ziel ist der Süden der Halbinsel Nicoya, wo sich Affen, exotische Vögel, Hirsche, Leguane und viele weitere Wildtiere in üppig grünen Regen- und Mangrovenwäldern tummeln.  Mit den kleinen Expeditionsbooten legen Sie direkt im Curú Wildlife Refuge an, das sich über tropische Wälder, weisse Sandstrände und geschützte Buchten erstreckt. Wandern Sie auf verschlungenen Pfaden durch das Wildschutzgebiet und erfahren Sie mehr über den lokalen Naturschutz. Mit seinem Programm für die nachhaltige Entwicklung setzt sich das Wildschutzgebiet erfolgreich für die Wiederansiedlung wichtiger Arten und den Erhalt empfindlicher Lebensräume wie Korallenriffe ein. Vom Wasser aus bietet sich ein besonders beeindruckender Ausblick auf diesen paradiesischen Ort.

18. Tag: Ausschiffung in Puntarenas, Costa Rica
Ihre Expeditionsreise endet in Puntarenas an der Pazifikküste von Costa Rica, einer Stadt auf einer schmalen Landzunge an der Pazifikküste Costa Ricas. Vor Ihrer Rückkehr nach Hause haben Sie die Möglichkeit, Ihren Aufenthalt zu verlängern, indem Sie im Rahmen eines Nachprogramms die herrliche Umgebung des Vulkans Arenal besuchen. Hier können Sie an verschiedenen Ausflügen teilnehmen, um die wunderschöne Flora und Fauna Costa Ricas zu erkunden. Oder Sie gehen auf eine Tour mit dem Dschungelboot inklusive Mittagessen, gefolgt von einer Nacht in der Hauptstadt San José. Ansonsten individuelle Heim- oder Weiterreise.

Reisedaten

Auf Anfrage
04.04.2025 - 21.04.2025 | 18 Reisetage
CHF 6'730.-
Tourcode: 4285

Persönliche Beratung

Andrea Maurer

Unverbindliche Anfrage

Preise pro Person

  • POLAR Aussenkabine ab CHF 6'730.–
  • ARKTIS Aussenkabine Superior ab CHF 7'460.–
  • EXPEDITION Suite ab CHF 9'550.–

 

Die Preise sind Richtpreise und können variieren, da die Reederei die Preise je nach Nachfrage und Buchungszeitpunkt variabel gestaltet. Die publizierten Preise sind die Normalpreise, der tatsächliche Tagespreis kann also unter Umständen auch tiefer sein.

 

Leistungen

Leistungen inbegriffen
  • Schiffsreise in der gebuchten Kabinenkategorie, inkl. Vollpension an Bord
  • Eine Auswahl an geführten Ausflügen sowie begleitete Anlandungen
  • Vorträge durch Experten (in Deutsch und Englisch)
  • Eine Auswahl an Getränken zu den Mahlzeiten (Softgetränke, Wein, Bier)
  • Wasser, Kaffee und Tee ganztägig an Bord verfügbar
  • Kostenloses Wlan an Bord (teilweise eingeschränkte Nutzung)
  • wiederverwendbare Wasserflasche
  • Gummistiefel und Trekkingstöcke (zur Ausleihe)
  • Hafen- und Landungsgebühren
Leistungen nicht inbegriffen
  • An- und Rückreise nach Valparaiso / von Puntaarenas
  • Optionale Ausflüge und Aktivitäten
  • Versicherungen
  • Trinkgelder (nicht obligatorisch)

Ihr Zuhause unterwegs

Roald Amundsen
Roald Amundsen

2019 erweiterte Hurtigruten seine Flotte um die «Roald Amundsen». Das moderne Schiff verfügt über eine besonders umweltfreundliche und nachhaltige Hybridtechnologie, die den Kraftstoffverbrauch deutlich reduziert und beweist, dass Hybridantrieb bei grossen Schiffen möglich ist. Das Schiff ist speziell für Reisen in polare Gewässer konzipiert. Es dient als komfortables Basislager auf See und bringt Wissensbegierige aus aller Welt auf nachhaltige Weise zu eindrücklichen Naturlandschaften. 

Gut zu wissen / Hinweise

Der Einzelzuschlag ist immer auf Anfrage.

Gerne sind wir Ihnen bei der Organisation Ihrer An- & Abreise sowie allfälligen Verlängerungsprogrammen behilflich.

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