Schwimmende Eisberge in Baffin Bay

Abenteuer Nordwestpassage - von Island nach Alaska

Eine Reise durch eine unwirkliche Eislandschaft

Diese Expeditions-Seereise führt Sie von Island an die Südküste Grönlands, bevor der Kapitän versuchen wird, das Labyrinth der gesamten Nordwestpassage mit seiner fast ins unendliche scheinenden Eiswelt ganz zu durchqueren und am Schluss in Alaska anzukommen. Eine spannende Reise auf den Spuren vieler Entdecker, wie es nur wenige Schiffe im Jahr wagen.

Auf einen Blick

Reisetage
Grönland Westküste / Nordwestpassage / Nordwestpassage / Alaska
Deutsch
ab CHF 23'450.-
  • Die Weite der kanadischen (Eis-)Welt
  • Auf einer legendären Route reisen
  • Modernes Expeditionskreuzfahrtschiff

Reiseroute

Reiseprogramm

1. Tag: Einschiffung in Reykjavik, Island
Individuelle Anreise nach Reykjavik. Der Name der isländischen Hauptstadt bedeutet "Rauchbucht", aufgrund der Dampfsäulen, die aus den vielen heissen Quellen aufsteigen. Am Nachmittag Einschiffung, Kabinenbezug, Sicherheitsübung. Am Abend beginnt das Projekt "Nordwestpassage".

2. - 3. Tag: Auf See
Beginnen Sie Ihr Abenteuer ganz entspannt, erkunden Sie das Schiff und treffen Sie auf neue Reisebekannschaften. Auch das Expeditionsteam wird aktiv und bietet erste Vorträge im „Science Center“ an. In der Dänemarkstrasse befindet sich der grösste Wasserfall der Welt... und zwar unter Wasser! Die Mischung aus warmen und kalten Strömungen in Verbindung mit starken Winden kann dazu führen, dass die See hier manchmal etwas rauer ist.

4. Tag: Prins Christian Sund
In der Region des Prins Christian Sund können Sie einige der schönsten Landschaftspanoramen der Welt bewundern. Der südgrönländische Sund verbindet die Labradorsee mit der Irmingersee und trennt das Festland von dem vorgelagerten Archipel mit dem Kap Farvel. Der fast 100 Kilometer lange Wasserweg ist von Granitbergen mit schroff gezackten Gipfeln umgeben, von denen einige eine Höhe von bis zu 2‘220 Metern erreichen. Sie werden über die vielen verschiedenen geologischen Strukturen in der Felswand erstaunt sein – tiefe Risse und Spalten sowie dunkle Linien bestehend aus schwarzen Flechten, die wie Farbe aus dem Stein zu sickern scheinen.

Die gedeckten Grautöne und die rostig-grünen Nuancen der Berge stehen im scharfen Kontrast zum strahlenden Weiss der vielen Gletscher, die Sie hier sehen werden. Diese träge fliessenden Eismassen bahnen sich ihren Weg ausgehend von dem riesigen grönländischen Eisschild und münden direkt in den Sund, wo sie weiss-blaue Eisberge aller Grössen, Schattierungen und Formen kalben. Sie werden schnell verstehen, warum der italienische Entdecker Giovanni Caboto im 15. Jahrhundert den Prins Christian Sund als einen „Fluss aus geschmolzenem Eis“ bezeichnete.

Auf dem Eis können Sie Ringelrobben und Bartrobben sehen, während an den steilen Klippen Möwen und Gryllteisten nisten. Auch Zwerg- und Buckelwale sind ab und an zu sehen, obwohl sie die engen Bereiche des Sundes normalerweise meiden und eher die offeneren Abschnitte im Gebiet der Einfahrt bevorzugen. Die Fahrt durch den Prins Christian Sund ist alljährlich nur im Sommer möglich, wenn weniger Meereis vorhanden ist und die Einfahrt nicht mehr durch Eisberge blockiert wird. Dennoch könnte aufgrund von Witterungsverhältnissen, Meereis und Eisbergen die Einfahrt an dem betreffenden Tag noch immer versperrt sein. Sollte dies der Fall sein, ärgern Sie sich nicht! Auf einer Expedition in die unberührte Wildnis muss man mit allem rechnen. Hier setzt allein die Natur die Regeln, nicht der Mensch. In diesem Fall bleibt immer noch die Möglichkeit, in Richtung Nunap Isua zu fahren, auch bekannt als Kap Farvel. Dies ist der südlichste Punkt Grönlands.

5. Tag: Ivittuut
Möchten Sie gerne eine Geisterstadt besuchen? Ivittuut ist genau das – eine abgelegene, längst vergessene Bergbausiedlung mit gespenstischer Atmosphäre. In diesem einst belebten Ort wurde Kryolith abgebaut. Heute sind die einzigen Bewohner, die man unter Umständen zu sehen bekommt, umherstreifende Moschusochsen, die das Gras fressen, das um die verlassenen Gebäude herum wuchert.

So unglaublich es auch klingt: Ivittuut spielte eine ganz entscheidende Rolle in der Geschichte und war letztendlich dafür verantwortlich, dass die Alliierten den Zweiten Weltkrieg gewinnen konnten. Zu dieser Zeit befand sich hier die grösste Kryolithmine der Welt. Kryolith ist ein seltenes natürlich vorkommendes Mineral, das für die Herstellung von Aluminiumlegierungen verwendet wird. Als Dänemark angegriffen wurde, stationierten die USA hier heimlich 500 Truppen, um zu verhindern, dass die Bestände in deutsche Hände fielen.

Diese Strategie verhinderte, dass die deutschen Streitkräfte das seltene Kryolith für die Herstellung ihrer Kampfflugzeuge verwenden konnten, wodurch die Alliierten in einer entscheidenden Phase des Krieges die Oberhand gewannen. Das Kryolith wurde dann stattdessen ins Vereinigte Königreich verschifft und für die Produktion von Flugzeugen verwendet, die in der Luftschlacht um England zum Einsatz kamen. Ohne diesen Schachzug hätte der Krieg ganz anders ausgehen können.

Zu einem viel früheren Zeitpunkt in der Geschichte, vor mehr als tausend Jahren, wurde diese Gegend von Nordmännern besiedelt. Von ihnen sind aber keinerlei Spuren geblieben. Man geht davon aus, dass Ivittuut die letzte Wikingersiedlung in Grönland war, aber auch die erste, die verlassen wurde. Über die Gründe dafür lässt sich nur spekulieren.

Es ist ein unvergessliches Erlebnis, Ivittuut zu besuchen. Die verlassenen Gebäude und der einsame Friedhof stehen in krassem Gegensatz zur natürlichen Schönheit der Umgebung. Bei einem Spaziergang durch diese unheimlichen und doch fotogenen Ruinen können Sie verfallende Strukturen und verstreute, rostende Maschinen sehen. Es ist schwer vorstellbar, wie wichtig dieser kleine Aussenposten an einem entscheidenden Punkt unserer Geschichte war.

6. Tag: Nuuk
Nuuk wurde 1728 gegründet und ist damit die älteste Siedlung der Nation. Und obwohl Grönlands Hauptstadt als Stadt gilt, nennen es weniger als 17‘000 Menschen ihre Heimat. Der Name Nuuk bedeutet Halbinsel und tatsächlich befindet sich die Stadt an der Mündung eines Systems spektakulärer Fjorde und Berge. Das erste, was Sie an der grösstenteils flachen Bebauung bemerken werden, ist, wie farbenfroh die Häuser mit ihren roten, grünen, blauen und gelben Wänden sind, die sich vor dem vereisten, schwarz-weissen Hintergrund der Berge deutlich abheben. Heute ist Nuuk ein Ort, an dem sich alte und neue Traditionen vereinen, von den malerischen alten Gebäuden am Rande des Fjords bis zur hochmodernen Architektur des grönländischen Parlaments und dem vom Nordlicht inspirierten wellenförmigen Kulturzentrum Katuaq.

Sie können das älteste Gebäude Grönlands, das Haus von Hans Egede, besuchen, das 1721 von dem norwegischen Missionar erbaut wurde, dem die Gründung der Stadt zugeschrieben wird. An anderen Orten in der Stadt können Sie auch eine Statue und eine nach ihm benannte Kirche finden. Eine weitere Sehenswürdigkeit ist die rot gestrichene Kathedrale von Nuuk mit dem typisch lutherischen Glocken- und Kirchturm. Besuchen Sie das Grönländische Nationalmuseum, um die Qilakitsoq-Mumien zu sehen, oder bewundern Sie lokale Gemälde im Nuuk Art Museum, dem einzigen privaten Kunst- und Kunsthandwerksmuseum in Grönland. 

Im Rahmen eines optionalen Ausflugs bietet sich auch eine lange Wanderung durch das Paradise Valley und um den Berg Lille Malene an. Während Sie einem Weg bestehend aus alten Rentierpfaden folgen, können Sie die herrlichen Aussichten auf die grönländische Küste auf sich wirken lassen und kommen an einem kleinen See und natürlichen Quellen vorbei. 

Es gibt auch eine Reihe von Restaurants in Nuuk, die für jeden Geschmack etwas Passendes bereithalten. Einige von ihnen haben besondere lokale Köstlichkeiten wie Moschusochsen, Robbensuppe und Schneekrabben auf der Speisekarte. Wenn Sie lieber nur einen Kaffee trinken möchten, gibt es mehrere ausgezeichnete Cafés, in denen heisse Getränke und dänisches Gebäck sowie Snacks wie Burger serviert werden.

7. - 8. Tag: Auf See
Sie haben Grönland hinter sich gelassen und nehmen jetzt Kurs auf Kanada. Auf dem Weg durch die Labradorsee können Sie weiterhin die informativen Vorträge besuchen, die das Expeditionsteam präsentiert. Zu den Themen, die möglicherweise behandelt werden, zählen die Tierwelt im Norden der Labrador-Halbinsel, die Inuit-Kultur, die Expeditionsfotografie und die Entdeckergeschichte der kanadischen Arktis.

Die Reederei unterstützt auch eine Reihe von wissenschaftlichen Projekten, an denen Sie sich beteiligen können. Zu diesen Projekten gehört „Happywhale“, bei dem Ihre Fotos dabei helfen, Wale mithilfe individueller Unterscheidungsmerkmale zu identifizieren und ihren Weg um die Welt zu verfolgen.

Optional können Sie auch am Globe-Beobachterprojekt teilnehmen, bei dem Ihre Beobachtungen von Wolken und den Bedingungen am Himmel von der Erde aus mit den Daten von Satelliten in der Umlaufbahn kombiniert werden.

9. - 21. Tag: Nordwestpassage
James Cook wagte 1776 einen vergeblichen Versuch, die Nordwestpassage zu durchqueren. Vielleicht wird Ihnen auch die fehlgeschlagene Franklin-Expedition von 1845 ein Begriff sein. Der erste, der die Nordwestpassage mit seinem Schiff bezwang, war der norwegische Entdecker Roald Amundsen auf einer Expedition von 1903 bis 1906.

Jetzt, im modernen Zeitalter, begeben mit einem hochmodernen Expeditionsschiffs auf Ihr eigenes Abenteuer in die Nordwestpassage mit dem Ziel, bis nach Alaska zu gelangen.

Während der Reise werden Sie an Orten anlanden, die eng mit der frühen Expeditionsgeschichte verbunden sind, verschiedene Inuit-Gemeinden besuchen und hoffen, arktische Wildtiere wie Eisbären, Wale, Robben und verschiedene Seevögel beobachten zu können.

Zudem bestehen Möglichkeiten für Fahrten mit den Landungsbooten zwischen den Eisschollen und - wie für eine Expedition üblich - werden Sie an Land gehen, um die unberührte Wildnis hautnah zu erleben.

Der Kapitän des Schiffes wird zusammen mit dem Expeditionsleiter kontinuierlich die aktuellen Wetter- und Seebedingungen bewerten, alle Ausflüge und Aktivitäten entsprechend planen und die Reiseroute so anpassen, wie es das Meereis aktuell zulässt. Wie alle guten Entdecker respektiert er - auch zu Ihrer Sicherheit - die Natur und arbeiten mit ihr, nicht gegen sie.

Nachfolgend finden Sie einige der Orte in der Region, die bei Anlandungen und kurzen Rundgängen angelaufen werden können, wenn Wind, Wellen und Meereis dies zulassen:

Pond Inlet
Dieser Ort wird auf Inuktitut „Mittimatalik“ genannt, was auf Deutsch so viel bedeutet wie „die Stelle, an der sich der Anlandungsplatz befindet“. Es ist eine traditionelle Inuit-Gemeinde auf Baffin Island mit Blick auf den Eclipse Sound und die Berge von Bylot Island. Der Ort ist auch berühmt dafür, dass man hier häufig Narwale sieht – das Einhorn der Meere.

Devon Island
Willkommen auf der grössten unbewohnten Insel der Erde. Die einzigen Spuren menschlichen Lebens hier sind die schon seit Langem aufgegebene Siedlung Dundas Harbour sowie mehrere archäologische Stätten aus der Thule-Zeit.

Beechey Island
Dies ist die letzte Ruhestätte für drei Mitglieder der fehlgeschlagenen Franklin-Expedition, die sich 1845 auf den Weg machte, um die Nordwestpassage zu durchqueren, aber nie zurückkehrte. Es ist bis heute üblich, dass Forschungsreisende, die in diese Gegend kommen, hier einen kurzen Zwischenstopp einlegen, um die Gräber zu besuchen und der Verstorbenen zu gedenken, so wie es Roald Amundsen im Jahr 1903 tat.

Fort Ross
Ein verlassener Handelsposten in der Hudson's Bay am südlichen Ende von Somerset Island. Das Lagerhaus hier wird noch immer gelegentlich von Reisenden als Unterschlupf genutzt und verfügt über Etagenbetten und Regale voller Konserven.

Gjoa Haven
Der norwegische Entdecker Roald Amundsen überwinterte im Jahr 1903 in dieser Siedlung während einer Expedition, nach der dieser „Hafen“ heute benannt ist. Während seiner Zeit hier lernte er von den lokalen Netsilik-Inuit entscheidende Fertigkeiten zum Überleben. Und diesem Wissen sollte er später die Tatsache zu verdanken haben, dass er bei dem berühmten Wettlauf zum Südpol im Jahr 1911 die Oberhand gewann. Neben einem informativen Rundgang bieten auch das Heritage Centre sowie das Hamlet Centre die Gelegenheit, mehr über die Geschichte und die Kultur dieser Region zu erfahren.

Cambridge Bay
Die auf Victoria Island gelegene Siedlung ist der grösste Anlaufpunkt für Schiffe auf dem Weg durch die Nordwestpassage. Sie wird auch „Iqaluktuuttiaq“ oder „Ein guter Platz zum Fischen“ genannt und der Fluss Ekalluk zieht sowohl Seesaiblinge als auch Moschusochsen und Karibus an.

Ulukhaktok
Viele Bewohner der 500-köpfigen Gemeinde arbeiten für die lokale Künstlergenossenschaft und produzieren Drucke, Wandteppiche und andere Kunsthandwerksgegenstände. Hier befindet sich auch der nördlichste Golfplatz der Welt, auf dem jedes Jahr im Sommer ein Turnier stattfindet.

Smoking Hills
Sie fahren weiter in den Amundsen-Golf, wo Sie hoffentlich die bemerkenswerten Smoking Hills sehen werden – ein faszinierender Anblick, wenn Rauch über den Klippen an der Ostküste von Cape Bathurst aufsteigt. Lignit – oder auch junge Braunkohle, eine Kombination aus erodiertem Schiefer und Pyrit – entzündet sich spontan an der Luft und erzeugt dieses bildschöne Phänomen.

22. - 25. Tag: Auf See
Geniessen Sie die letzten Tage auf See, um sich zu entspannen und Ihr Abenteuer durch die Nordwestpassage Revue passieren zu lassen. Verbringen Sie ein paar Stunden am Infinity-Pool, geniessen Sie ein Bad im Whirlpool oder entspannen Sie in der Sauna. Ausserdem gibt es einen Fitnessraum und eine Laufbahn im Freien, wo Sie sich fit und aktiv halten können.

Im Science Center finden weitere Vorträge des Expeditionsteams statt. Die Themen reichen von der Tierwelt über tektonische Aktivitäten und Glaziologie bis hin zu lokaler Geschichte und Kultur und helfen Ihnen, die Gebiete, durch die Sie fahren, besser kennenzulernen und sich über bevorstehende Anlandungen zu informieren.

Halten Sie Ausschau nach Grönland- und Grauwalen, während Sie die Beaufortsee durchqueren. Sie erreichen Point Barrow, den nördlichsten Punkt der USA, und gelangen in die Tschuktschensee. Wenn Sie durch die Beringstrasse fahren, befindet sich Russland im Westen, während die USA im Osten liegen. Zudem verläuft hier die internationale Datumsgrenze. Vom „Heute“ ausgehend heisst das: überquert man die Datumsgrenze in Richtung Osten, gelangt man in den vorangegangenen, bei Kurs West in den nächsten Kalendertag.

Auf der Fahrt durch die Beringstrasse lohnt sich ein Blick in den Himmel, wo man eine ganze Reihe von Seevögeln entdecken kann. Hier gibt es über 30 Vogelarten, darunter Dreizehenmöwen und verschiedene Arten von Aethia und Marmelalken.

26. Tag: Flug Nome - Vancouver
Der Name der auf der Seward-Halbinsel gelegenen Stadt Nome ging an dem Tag in die Geschichte Alaskas ein, als die „Drei glücklichen Schweden“ 1898 im Anvil Creek Gold entdeckten. Bald schon strömten Goldsucher dampfschiffweise vom Yukon und aus San Francisco hierher.

Sogar der berühmte Sheriff Wyatt Earp folgte dem Ruf des Goldes und eröffnete hier einen Saloon. Bis heute kann man überall Zeugnisse der Goldrausch-Ära finden, einschließlich verlassener Goldbagger, Dampfmaschinen aus der Zeit um die Jahrhundertwende und alte Eisenbahnschienen. Fast kann man die Rufe „Gold! Gold!“ von jenen Abenteurern wahrnehmen, die einst an den Ufern des Snake River und an anderen Plätzen in dieser Region nach Gold schürften.

Die Stadt war auch der Endpunkt dreier grosser Roald Amundsens-Expeditionen: einer Durchquerung der Nordwestpassage im Jahr 1906, einer Durchquerung der Nordostpassage im Jahr 1921 und eines Versuchs, den Nordpol per Flugzeug zu erreichen, im Jahr 1926. Es scheint nur passend, dass auch Ihre Expeditions-Seereise durch die Nordwestpassage hier zu Ende geht.

Nach der Ausschiffung Charterflug von Nome nach Vancouver, wo Sie zusammen mit den andern Reiseteilnehmern in einem zentral gelegenen Hotel übernachten werden.

27. Tag: Vancouver, Kanada
Nach dem Frühstück Check-out. Sofern Sie kein Nachprogramm gebucht haben individuelle Weiter- oder Rückreise.

Tourcode: 3751

Persönliche Beratung

Andrea Maurer

Unverbindliche Anfrage

Preise pro Person

  • POLAR Aussenkabine ab CHF 23'450.–
  • POLAR Aussenkabine Superior ab CHF 25'810.–
  • EXPEDITION Suite ab CHF 32'450.–

Die Preise sind Richtpreise und können variieren, da die Reederei die Preise je nach Nachfrage und Buchungszeitpunkt variabel gestaltet. Die publizierten Preise sind die Normalpreise, der tatsächliche Tagespreis kann also unter Umständen auch tiefer sein.

Leistungen

Leistungen inbegriffen
  • Schiffsreise in der gebuchten Kabinenkategorie, inkl. Vollpension an Bord
  • Eine Auswahl an geführten Ausflügen sowie begleitete Anlandungen
  • Vorträge durch Experten (in Deutsch und Englisch)
  • Eine Auswahl an Getränken zu den Mahlzeiten (Softgetränke, Wein, Bier)
  • Wasser, Kaffee und Tee ganztägig an Bord verfügbar
  • Kostenloses Wlan an Bord (teilweise eingeschränkte Nutzung)
  • Wind- und regenabweisende Expeditionsjacke (geschenkt)
  • Gummistiefel und Trekkingstöcke (zur Ausleihe)
  • Unterhaltung und Aktivitäten an Bord
  • Hafen- und Landungsgebühren
  • Transfer Schiff - Flughafen in Nome
  • Flug von Nome nach Vancouver in der Economy-Klasse
  • Transfer Flughafen - Hotel in Vancouver
  • 1 Übernachtung in Vancouver, inkl. Frühstück
Leistungen nicht inbegriffen
  • An- und Rückreise nach Reykjavik / von Vancouver
  • Optionale Ausflüge und Aktivitäten
  • Versicherungen
  • Trinkgelder (nicht obligatorisch)

Ihr Zuhause unterwegs

Fridtjof Nansen
Fridtjof Nansen

Die 2020 in Dienst gestellte «Fridtjof Nansen» verfügt über eine besonders umweltfreundliche und nachhaltige Hybridtechnologie, die den Kraftstoffverbrauch deutlich reduziert und beweist, dass Hybridantrieb bei grossen Schiffen möglich ist. Das Schiff ist speziell für Reisen in polare Gewässer konzipiert. Es dient als komfortables Basislager auf See und bringt Wissensbegierige aus aller Welt auf nachhaltige Weise zu eindrücklichen Naturlandschaften.

Gut zu wissen / Hinweise

Der Einzelzuschlag ist immer auf Anfrage.

Gerne sind wir Ihnen bei der Organisation Ihrer An- & Abreise sowie allfälligen Verlängerungsprogrammen behilflich.

Aufgrund von Eis- und Wetterverhältnissen sind Routenänderungen jederzeit vorbehalten.

Das sagen unsere Kund*innen