Expeditionskreuzfahrtschiff Roald Amundsen

Nordwestpassage von Alaska nach Nova Scotia

Entdeckungsreise auf einer legendären Route

Kommen Sie an Bord eines modernen Expeditionskreuzfahrtschiffes auf diese aussergewöhnliche Expeditions-Seereise, während der Sie die sagenumwobene Nordwestpassage von Alaska bis nach Grönland und Nova Scotia befahren.

Auf einen Blick

20.08.2024 - 14.09.2024
26 Reisetage
Nordwestpassage / Nordwestpassage / Grönland Westküste / Kanada
Deutsch
ab CHF 22'330.-
  • Die Weite der kanadischen (Eis-)Welt
  • Auf einer legendären Route reisen
  • Modernes Expeditionskreuzfahrtschiff

Reiseroute

Reiseprogramm

1. Tag: Vancouver, Kanada
Individuelle Anreise nach Vancouver und Einchecken im Gruppenhotel, wo Sie die anderen Reiseteilnehmer treffen werden.

2. Tag: Flug Vancouver - Nome
Transfer vom Hotel zum Flughafen und Flug nach Nome, wo Ihr Expeditionsschiff liegt. Nome wurde berühmt, als 1898 im nahegelegenen Anvil Creek Gold gefunden wurde und diese Neuigkeit unzählige Glücksritter nach Nome lockte. Die Stadt war auch der Endpunkt von drei grossen Expeditionen Roald Amundsens: einer Durchquerung der Nordwestpassage im Jahr 1906, einer Durchquerung der Nordostpassage im Jahr 1921 und eines Versuchs, den Nordpol per Flugzeug zu erreichen, im Jahr 1926. Transfer vom Flughafen zum Hafen und Einschiffung.

3. - 7. Tag: Auf dem Weg in den hohen Norden
Diese ersten Tage auf See geben Ihnen zunächst ausreichend Zeit, sich ein wenig an Bord einzuleben und sich auf Ihr bevorstehendes Abenteuer vorzubereiten. Geniessen Sie die Annehmlichkeiten dieses Schiffes. Besuchen Sie die informativen Vorträge des Expeditionsteams im Science Center, um ein besseres Verständnis für die von Ihnen durchfahrene Region zu erhalten. Da werden Themen wie Wildtiere, Geologie, Glaziologie bis zur lokalen Geschichte und Kultur vertieft erklärt.

Auf der Fahrt durch die Beringstrasse lohnt sich ein Blick in den Himmel, wo man eine ganze Reihe von Seevögeln entdecken kann. Hier gibt es über 30 Arten davon, darunter Dreizehenmöwen und verschiedene Arten von Aethia und Marmelalken. Im Spätsommer leben in dieser Region mehr als 10 Millionen Vögel, sodass es mit dem Fernglas viel zu entdecken gibt.

Wenn Sie durch die Beringstrasse fahren, befindet sich Russland im Westen, während die USA im Osten liegen. Zudem verläuft hier die internationale Datumsgrenze, mit dem „Morgen“ auf der linken und dem „Heute“ auf der rechten Seite.

Über die Tschuktschensee erreichen Sie Point Barrow, den nördlichsten Punkt der USA, und gelangen in die Beaufortsee. Halten Sie Ausschau nach Grönland- und Grauwalen, die sich eventuell im Wasser zeigen. Auch das erste Meereis könnte bereits in Sicht kommen.

Sie fahren weiter in den Amundsen-Golf, wo Sie hoffentlich die bemerkenswerten Smoking Hills mit ihren kräftigen Farben sehen werden – ein faszinierender Anblick, wenn Rauch über den Klippen an der Ostküste von Cape Bathurst aufsteigt. Lignit – oder auch junge Braunkohle, eine Kombination aus erodiertem Schiefer und Pyrit – entzündet sich spontan an der Luft und erzeugt dieses bildschöne Phänomen.

8. - 17. Tag: Nordwestpassage
Der erste bekannte Versuch, die Nordwestpassage zu durchqueren, sei bereits 1497 erfolgt. James Cook wagte 1776 einen Versuch und vielleicht wird Ihnen auch die fehlgeschlagene Franklin-Expedition von 1845 ein Begriff sein. Der erste, der die Nordwestpassage mit seinem Schiff bezwang, war der norwegische Entdecker Roald Amundsen auf einer Expedition von 1903 bis 1906.

Während Ihrer Reise werden Sie an Orten anlanden, die eng mit der frühen Expeditionsgeschichte verbunden sind, verschiedene Inuit-Gemeinden besuchen und hoffen, arktische Wildtiere wie Eisbären, Wale, Robben und verschiedene Seevögel beobachten zu können.

Zudem bestehen Möglichkeiten für Fahrten mit den Zodiacs zwischen den Eisschollen und wie bei einer Expedition üblich werden Sie – sofern die Wetterbedingungen es erlauben - an Land gehen, um die unberührte Wildnis hautnah zu erleben.

Der Kapitän des Schiffes wird zusammen mit dem Expeditionsleiter kontinuierlich die aktuellen Wetter- und Seebedingungen bewerten, alle Ausflüge und Aktivitäten entsprechend planen und die Reiseroute so anpassen, wie es das Meereis aktuell zulässt.

Nachfolgend finden Sie einige der Orte in der Region, die Sie bei Anlandungen und kurzen Rundgängen erkunden können, wiederum unter dem Vorbehalt, dass Wind, Wellen und Meereis dies zulassen:

Ulukhaktok: Viele Bewohner der 500-köpfigen Gemeinde arbeiten für die lokale Künstlergenossenschaft und produzieren Drucke, Wandteppiche und andere Kunsthandwerksgegenstände. Hier befindet sich auch der nördlichste Golfplatz der Welt, auf dem jedes Jahr im Sommer ein Turnier stattfindet.

Cambridge Bay: Die auf Victoria Island gelegene Siedlung ist der wichtigste Anlaufpunkt für Schiffe auf dem Weg durch die Nordwest-Passage. Sie wird auch „Iqaluktuuttiaq“ oder „Ein guter Platz zum Fischen“ genannt und der Fluss Ekalluk zieht sowohl Seesaiblinge als auch Moschusochsen und Karibus an.

Gjoa Haven: Der norwegische Entdecker Roald Amundsen überwinterte im Jahr 1903 in dieser Siedlung während einer Expedition, nach der dieser „Hafen“ heute benannt ist. Während dieser Zeit lernte er von den lokalen Netsilik-Inuit entscheidende Fertigkeiten zum Überleben. Und diesem Wissen sollte er später die Tatsache zu verdanken haben, dass er bei dem berühmten Wettlauf zum Südpol im Jahr 1911 die Oberhand gewann. Neben einem informativen Rundgang bieten auch das Heritage Centre sowie das Hamlet Centre die Gelegenheit, mehr über die Geschichte und die Kultur dieser Region zu erfahren.

Fort Ross: Ein verlassener Handelsposten in der Hudson's Bay am südlichen Ende von Somerset Island. Das Lagerhaus hier wird noch immer gelegentlich von Reisenden als Unterschlupf genutzt und verfügt über Etagenbetten und Regale voller Konserven.

Beechey Island: Dies ist die letzte Ruhestätte für drei Mitglieder der fehlgeschlagenen Franklin-Expedition, die sich 1845 auf den Weg machte, um die Nordwestpassage zu durchqueren, aber nie zurückkehrte. Es ist bis heute üblich, dass Forschungsreisende, die in diese Gegend kommen, hier einen kurzen Zwischenstopp einlegen, um die Gräber zu besuchen und der Verstorbenen zu gedenken, so wie es Roald Amundsen im Jahr 1903 tat.

Devon Island: Willkommen auf der grössten unbewohnten Insel der Erde. Die einzigen Spuren menschlichen Lebens hier sind die schon seit langem aufgegebene Siedlung Dundas Harbour sowie mehrere archäologische Stätten aus der Thule-Zeit.

Pond Inlet: Dieser Ort wird auf Inuktitut „Mittimatalik“ genannt, was auf Deutsch so viel bedeutet wie „die Stelle, an der sich der Anlandungsplatz befindet“. Es ist eine traditionelle Inuit-Gemeinde auf Baffin Island mit Blick auf den Eclipse Sound und die Berge von Bylot Island. Der Ort ist auch berühmt dafür, dass man hier häufig Narwale sieht – das Einhorn der Meere.

18. Tag: Auf See
Sie haben Kanada nun hinter sich gelassen und nehmen Kurs auf Grönland. Auf dem Weg durch die Baffin Bay und die Davisstrasse können Sie weitere Vorträge im Science Center besuchen. Zu den möglichen Vortragsthemen zählen unter anderem die Tierwelt, die grönländische Kultur, die Expeditionsgeschichte, die Geologie, die Fotografie und die frühen Entdecker.

Wenn Sie Lust haben, sich ein wenig aktiv zu betätigen, können Sie im Fitnessbereich etwas für Ihren Kreislauf tun. An Bord besteht auch Zugang zur Sauna, einem Infinity-Pool und zwei Outdoor-Whirlpools. Oder wie wäre es mit einem Getränk in der Explorer Lounge und Bar, wo Sie ganz gemütlich von einem der Sofas aus durch die Panoramafenster die Wellen des Ozeans vorbeiziehen sehen können?

19. Tag: Ilulissat
Ilulissat – was nichts anderes als „Eisberge“ bedeutet – befindet sich inmitten der atemberaubenden Landschaft des Ilulissat-Eisfjords, einemr UNESCO-Weltnaturerbe. Diese Ortschaft ist ein wahres Juwel und zeichnet sich vor allem durch ihre farbenfrohen Häuser am Fjord aus, auf dem sich ständig wechselnde Anblicke von Eisbergen präsentieren – ein wirklich bildschöner Ort.

Zudem ist die Stadt ein lebhafter Anlaufpunkt für Abenteurer, die von hier aus zu Erkundungstouren auf die polare Eiskappe aufbrechen. Hier leben fast so viele Schlittenhunde wie Menschen. Im Frühjahr findet in Ilulissat jeweils mit 100 Schlitten eines der grössten Hundeschlittenrennen der Welt statt.

Direkt vor der Stadt kann man oft riesige Eisberge im tiefblauen Wasser vorbeitreiben sehen. Diese stammen vom Jakobshavn-Gletscher, der jedes Jahr Eisberge mit einem Gesamtvolumen von rund 35 Milliarden Tonnen ins Meer kalbt. Die Eisberge treiben den 20 Kilometer langen Fjord hinunter bevor sie die Disko Bay erreichen – ein wahrer Traum für jeden Fotografen.

Sie werden die riesigen, kantigen Eismassen nicht nur sehen, sondern auch hören. Wenn sie aneinanderstossen und gegen die Ufer treiben, hallt das Knacken, Grollen und Knarren im gesamten Fjord wider.

Und während dieses Hintergrundgeräusch wie ein lautes Trommeln klingt, wirkt das Zerbröckeln, Krachen und Spritzen der Eisbrocken, die von den Eisbergen ins Wasser fallen, wie ein alles untermalender Beckenklang. Nehmen Sie sich einen kleinen Moment Zeit, setzen Sie sich einfach hin, blicken Sie aufs Wasser und lauschen Sie den Lauten der Eisberge in dieser wunderschönen Umgebung.

20. Tag: Sisimiut
Das spektakulär gelegene Sisimiut – Grönlands zweitgrösste Stadt – liegt 40 Kilometer nördlich des Polarkreises in der zentralen Küstenregion der Davisstraße. Es ist eine moderne Siedlung, aber ihre Wurzeln reichen weit in die Vergangenheit zurück. Schätzungen zufolge ist das Gebiet seit über 4‘500 Jahren von grönländischen Stämmen besiedelt.

Der Name bedeutet übersetzt so viel wie „die Leute bei den Fuchslöchern“ und bietet einen Hinweis auf die vielen Höhlen von Polarfüchsen, die sich in der Nähe der Stadt befinden. Ein anderes weit verbreitetes Tier in dieser Region ist der Moschusochse, aus dessen Wolle ein ortstypischer Stoff namens Qiviut gefertigt wird, der zehnmal wärmer sein soll als Schafwolle. Vielleicht möchten Sie ja während Ihres Aufenthalts einen Qiviut-Schal, eine Mütze oder Fäustlinge kaufen?

Mit einer Bevölkerung von rund 5‘500 Einwohnern ist Sisimiut ein wichtiger regionaler Knotenpunkt und eine wichtige Zwischenstation für den Schiffsverkehr zwischen Nuuk und der Disko Bay. Viele kommen hierher, um inmitten der unberührten Winterlandschaft der grönländischen Eiskappe Sportarten wie etwa Ski- oder Hundeschlittenfahren zu betreiben.

Das kleine Museum beherbergt Artefakte von Ausgrabungen alter Saqqaq-Siedlungen in der Nähe der Stadt, von denen einige bis zu 4‘000 Jahre alt sind. Zudem findet man hier das Taseralik-Kulturzentrum, in dem Sie mehr über das kulturelle Erbe der Region erfahren können.

21 - 22. Tag: Auf See
Sie haben ausreichend Zeit, sich zu entspannen, mit Ihren Mitreisenden zu plaudern und die Einrichtungen an Bord ausgiebig zu nutzen.

Die Reederei unterstützt eine Reihe von wissenschaftlichen Projekten, an denen Sie sich beteiligen können. Eines dieser Projekte ist Happywhale, bei dem Ihre Fotos dabei helfen, Wale mit Hilfe individueller Unterscheidungsmerkmale zu identifizieren und ihren Weg um die Welt zu verfolgen.

Optional können Sie auch am Globe-Beobachterprojekt teilnehmen, bei dem Ihre Beobachtungen von Wolken und den Bedingungen am Himmel von der Erde aus mit den Daten von Satelliten in der Umlaufbahn kombiniert werden.

Durch die Teilnahme an diesen Projekten unterstützen Sie nicht nur die Forscher-Community, sondern erhalten auch selbst ein besseres Verständnis der Welt um sich herum.

23. Tag: Red Bay
Red Bay ist eine ehemalige baskische Walfangsiedlung an der Küste des südlichen Labradors in der Belle-Isle-Strasse. Mit etwas Glück können Sie hier Buckel- oder Zwergwale erspähen, die bereits im 17. Jahrhundert baskische Walfänger in diesen Hafen lockten. Etwa 70 Jahre lang sollten diese Fischer hierhin zurückkehren, um Wale zu fangen und ihr raffiniertes Öl zurück nach Europa zu exportieren.

Allerdings hatten nicht alle Walfangschiffe das Glück, die Küste von Red Bay zu erreichen. So wurden zerstörte Schaluppen und Galeonen, die im eiskalten Wasser in gut erhaltenen blieben, gefunden. Diese Entdeckungen machen Red Bay zu einer der wichtigsten archäologischen Unterwasserstätten der Welt.

Wenn Sie dieses Dorf erkunden, sollten Sie unbedingt auch das örtliche Museum besuchen, das Teil der Red Bay National Historic Site ist. Hier können Sie eine acht Meter lange Schaluppe – ein kleines Walfangboot – sehen und sich vorstellen, wie das Leben als baskischer Walfänger auf der Labradorsee gewesen sein muss.

Sie können auch in der geschützten National Historic Site nach Walknochen Ausschau halten – oder sich bei Tracey Hill auf die Suche nach dem vergrabenen Schatz von Piratenkapitän Kidd begeben. Auch wenn Sie vielleicht keine Golddublonen finden, werden Sie zumindest mit einer fantastischen Aussicht belohnt.

24. Tag: Corner Brook
Wenn Sie in die Bay of Islands einfahren, umgeben von den zerklüfteten Hängen und dichten Wäldern der Long Range Mountains, werden Sie den gleichen Kurs einschlagen, dem Kapitän James Cook vor über 250 Jahren folgte.

Genau wie dieser Kapitän fahren Sie nach Corner Brook an der Mündung des Humber River. Dies ist die zweitgrösste Stadt in der Provinz Neufundland und Labrador nach St. John‘s. Während St. John‘s jedoch sehr modern und international ist, präsentiert sich Corner Brook ausgesprochen traditionell und lokal.

Im Corner Brook Museum erhalten Sie einen guten Überblick über die regionale Geschichte. Hier findet man eine Reihe von Artefakten, die viel über die indigenen Kulturen, die Holzindustrie und natürlich James Cook verraten. Besonders faszinierend ist die Ausstellung über englische und schottische Bräute aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs.

Sie haben die Möglichkeit einen optionalen Ausflug nach Crow Hill zu buchen, wo sich die Captain James Cook National Historic Site befindet. Von dem Punkt aus, wo einst der berühmte britische Entdecker stand, um die Gegend zu überblicken, haben Sie eine herrliche Aussicht über die Stadt.

Weitere optionale Ausflüge umfassen eine geführte Wanderung entlang eines Teils des Corner Brook Stream Trail. Oder eine adrenalintreibende Fahrt mit der Zip-Line hoch über dem malerischen Humber Valley mit herrlichem Blick auf Marble Mountain und Steady Brook Falls.

25. Tag: Auf See
Ihre Reise neigt sich dem Ende zu. Nach den aufregenden vergangenen Wochen haben Sie nun Gelegenheit, sich zu entspannen. Lassen Sie all die Erlebnisse der letzten drei Wochen nochmals Revue passieren. Sie werden wahrscheinlich auch ein paar hundert Fotos von malerischen Landschaften, Aktivitäten und Erinnerungen haben, die Sie nun ganz in Ruhe durchsehen und sortieren können!

26. Tag: Ausschiffung in Halifax, Kanada
Am Abend erreichen Sie den wichtigsten Hafen von Nova Scotia, Halifax, wo Sie ausschiffen werden. Individuelle Weiterreise.

Reisedaten

Auf Anfrage
20.08.2024 - 14.09.2024 | 26 Reisetage
CHF 22'330.-
Tourcode: 3741

Persönliche Beratung

Andrea Maurer

Unverbindliche Anfrage

Preise pro Person

  • POLAR Aussenkabine ab CHF 22'330.
  • ARKTIS Superior ab CHF 24'560.
  • EXPEDITION Suite ab CHF 31'870.

Die Preise sind Richtpreise und können variieren, da die Reederei die Preise je nach Nachfrage und Buchungszeitpunkt variabel gestaltet. Die publizierten Preise sind die Normalpreise, der tatsächliche Tagespreis kann also unter Umständen auch tiefer sein.

Leistungen

Leistungen inbegriffen
  • Eine Übernachtung mit Frühstück in Vancouver vor der Einschiffung
  • Gruppentransfers in Vancouver (Hotel - Flughafen) und Nome (Flughafen - Hafen)
  • Charterflug Vancouver - Nome in Economy-Klasse
  • Schiffsreise in der gebuchten Kabinenkategorie, inkl. Vollpension an Bord
  • Vorträge durch Experten (in Deutsch und Englisch)
  • Eine Auswahl an Getränken zu den Mahlzeiten (Wasser, Kaffee, Tee, Softgetränke, Wein, Bier)
  • Kostenloses Wlan an Bord (eingeschränkte Verfügbarkeit, kein Streaming)
  • Hafen- und Landungsgebühren
Leistungen nicht inbegriffen
  • An- und Rückreise nach Vancouver / von Halifax
  • Optionale Ausflüge
  • Versicherungen
  • Trinkgelder (nicht obligatorisch)

Ihr Zuhause unterwegs

Roald Amundsen
Roald Amundsen

2019 erweiterte Hurtigruten seine Flotte um die «Roald Amundsen». Das moderne Schiff verfügt über eine besonders umweltfreundliche und nachhaltige Hybridtechnologie, die den Kraftstoffverbrauch deutlich reduziert und beweist, dass Hybridantrieb bei grossen Schiffen möglich ist. Das Schiff ist speziell für Reisen in polare Gewässer konzipiert. Es dient als komfortables Basislager auf See und bringt Wissensbegierige aus aller Welt auf nachhaltige Weise zu eindrücklichen Naturlandschaften. 

Gut zu wissen / Hinweise

Der Einzelzuschlag ist immer auf Anfrage.

Gerne sind wir Ihnen bei der Organisation Ihrer An- & Abreise sowie allfälligen Verlängerungsprogrammen behilflich.

Aufgrund von Eis- und Wetterverhältnissen sind Routenänderungen jederzeit vorbehalten.

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