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Grönland – Sonnenfinsternis-Fahrt
Grönland – Sonnenfinsternis-Fahrt
Eine Expeditionskreuzfahrt von Island nach Grönland
Erleben Sie ein Naturphänomen an einem der beeindruckendsten Flecken dieser Erde – die totale Sonnenfinsternis in Ostgrönland. Nach diesem spektakulären Auftakt Ihrer Expeditionskreuzfahrt fahren Sie entlang der Ostküste Grönlands Richtung Süden, wo Gletscher, schneebedeckte Gipfel des Watkins-Gebirge, Fjorde und die einzigartige nordische Kultur Sie in den Bann ziehen werden. Ein bereicherndes Erlebnis!
Auf einen Blick
- Kultur der Inuits kennenlernen
- Innenpassage Prince Christian Sund
- Totale Sonnenfinsternis in spektakulärer Umgebung
Reiseprogramm
1. Tag: Reykjavik – Ostküste Grönland
Die Expeditionskreuzfahrt startet in Reykjavik, Island – eine der einladendsten und aufregendsten Städte Skandinaviens. Erkunden Sie erstklassige Museen oder beobachten Sie das geschäftige Treiben auf der Terrasse eines gemütlichen Cafés, bevor die Einschiffung startet und die Reise nach einer Sicherheitseinweisung losgeht.
2. Tag: Auf See
Die Dänemarkstrasse liegt zwischen Island und Grönland im Nordatlantik und wurde erstmals Ende des 10. Jahrhunderts von den Wikingern durchquert, auf den Expeditionen von Erik dem Roten. Während des Zweiten Weltkrieges war sie Schauplatz einer Schlacht, bei der am 24. Mai 1941 die Kriegsmarine auf die Royal Navy traf.
Auf dem Grund der Dänemarkstrasse liegt die Grönland-Island-Schwelle, wo sich der «grösste Wasserfall der Welt» (Dänemarkstrasse-Katarakt) befindet. Dieses Phänomen entsteht durch den Temperaturunterschied zwischen den kalten Gewässern der Grönlandsee und der wärmeren Irmingersee. In diesem reichhaltigen Ökosystem leben zahlreiche Walarten, Robben und Fische.
Während der Überquerung, werden die Experten an Bord die Wetter- und Eisbedingungen am Ort der Finsternis genau beobachten und Ihnen Auskunft über das Verfahren zur sicheren Beobachtung und Fotografie der Finsternis geben. In den Vorträgen Sie erhalten reichlich Einblicke in die Ökologie, Geologie und Tierwelt der Region. Das Expeditionsteam stellt sicher, dass Sie über wichtige Themen wie Zodiacfahrten und über die Sicherheit von Eisbären Bescheid wissen.
3. Tag: Blosseville-Küste, Ostgrönland (Tag der Sonnenfinsternis)
Frühmorgens nähert sich das Schiff den massiven Felswänden der Blosseville-Küste. Die wärmeren Temperaturen der letzten Jahrzehnte und die enormen Fortschritte in der Schiffstechnik haben dazu geführt, dass diese Küste und das Meereis heute von bestimmten eisverstärkten Schiffen befahren werden können.
Für den heutigen Tag hat das Expeditionsteam sorgfältig den bestmöglichen Beobachtungsort für die Finsternis recherchiert – mit leichtem Zugang für die Zodiacs, ohne Sichtbehinderung durch Berge im Südwesten und hoffentlich klarem Himmel. Gegen Mittag wird ihr Schiff ankern. Das Gebiet wird nach Wildtieren abgesucht, um nach dem Mittagessen rechtzeitig an Land gehen zu können und das Naturwunder zu beobachten. Die Sonnenfinsternis beginnt um 16:37 Uhr Ortszeit und die totale Finsternis findet um 17:37 Uhr statt. Schon viel wurde darüber geschrieben, wie man gute Fotos während einer Sonnenfinsternis macht – was extrem schwierig ist. Nutzen Sie stattdessen lieber die Gelegenheit, diesen speziellen Moment, die Atmosphäre und umliegende Landschaft zu beobachten.
4. Tag: Auf See
Wenn die Eis- und Wetterbedingungen es zulassen, werden der Expeditionsleiter und der Kapitän versuchen, eine Landung an der Mündung des Kangerlussuaq zu arrangieren – ein typisch grönländischer Name, der so viel wie «Grosser Fjord» bedeutet.
5. Tag: Tasiilaq, Ostgrönland
Ihr nächster Anlaufhafen in Grönland ist Tasiilaq, die grösste Siedlung in Ostgrönland. Anders als die Westküste, die seit dem 17. Jahrhundert ununterbrochenen Kontakt mit Europa hatte, blieb die Küste Ostgrönlands bis etwa 1894, als in Tasiilaq ein dänischer Handelsposten eingerichtet wurde, mehr oder weniger ohne Kontakt zur Aussenwelt. Aufgrund den grossen Entfernungen, die das Reisen in der Arktis mit sich bringt, waren die Menschen in Ostgrönland (Tunumiit) von ihren Verwandten im Westen isoliert, so dass sich Sprache, Traditionen und Kultur hier deutlich von denen in anderen Teilen des Landes unterscheiden.
Alte Traditionen sind hier stark ausgeprägt. In dieser Region Grönlands lebten die letzten Angakkuit (Schamanen) Grönlands, und hier ist auch der Tupilak beheimatet – ein Monster, das aus tierischen (und manchmal auch menschlichen) Körperteilen geformt und durch die Kraft eines Angakkuqs belebt wurde, um Feinde zu vernichten. Die Erschaffung eines solchen Monsters war gefährlich, da es von einem mächtigeren Magieanwender zurückgeschickt werden konnte, um seinen Schöpfer anzugreifen. Die ersten Europäer waren neugierig, wie diese dunklen Bestien aussahen, und die Einheimischen schnitzten Faksimiles aus Knochen oder Horn und begründeten damit eine der schönsten künstlerischen Traditionen Grönlands. Die von den Kunsthandwerkern in Tasiilaq hergestellten Tupilaat gehören zu den besten des Landes und können in der Stunk-Werkstatt mitten in der Stadt direkt vom Künstler erworben werden.
Tasiilaq liegt in einem perfekten Naturhafen auf der Insel Ammassalik. Oberflächlich betrachtet ähnelt Tasiilaq zwar den Städten an der Westküste, aber die Landschaft ist hier viel zerklüfteter, die Menschen sind weniger und die Schlittenhunde viel zahlreicher. Tasiilaq bietet ausgezeichnete Möglichkeiten zum Wandern wie dem Flower Valley, die von der Stadt aus leicht zu erreichen sind. Wer in die Kultur der Tunumiit eintauchen möchte, kann das Museum in der alten Kirche der Stadt besuchen, dem hervorragenden Chor der Stadt in der modernen Kirche lauschen oder einem Trommeltänzer in traditioneller ostgrönländischer Tracht bei der Aufführung einer jahrtausendealten spirituellen Tradition zusehen. Wandern Sie den Hügel zum Hotel hinauf, um eine der besten Aussichten des Landes zu geniessen, oder schliessen Sie sich Ihrem Expeditionsteam für eine Wanderung durch das berühmte Blumental von Tasiilaq an.
6. Tag: Skjoldungen, Ostgrönland
Die Insel Skjoldungen ist zweifellos eine der schönsten Gegenden in Ostgrönland. Auf 63 Grad nördlicher Breite gelegen, ist die Insel von schmalen, steilen Fjorden und Gletschern umgeben, mit viel kühler, klarer und sauberer Luft des immer vorhandenen und nahen Inlandeises. Dennoch werden Sie eine üppigere Landschaft und ein milderes Klima vorfinden und erleben, als die meisten erwarten würden. Der norwegische Entdecker Fridjof Nansen kam im Spätsommer 1888 auf der Suche nach einem geeigneten Aufstiegspunkt für die erste Inlandeisdurchquerung hierher. Skjoldungen ist auch der Name einer verlassenen Siedlung, die sich auf der Südwestseite der Insel befindet. Bis 1965 lebten hier bis zu 100 Menschen, und einige Häuser sind erhalten geblieben. Sie setzen die Reise zur Dronning Marie Dal in der nordwestlichen Ecke des Gebietes fort, um einen näheren Blick auf die Flora der Gegend zu werfen.
7. Tag: Prins Christian Sund und Aappilattoq
Kap Farvel, oder Kap Farewell, ist nicht nur als südlichster Punkt Grönlands bekannt, sondern auch für seine berüchtigten – wenn auch meist saisonal bedingten, stürmischen Winde. Der Kapitän entscheidet sich bewusst für eine weitaus komfortablere und gleichzeitig spektakulärere Route und fährt über die Innendurchfahrt durch den Prince Christian Sound. Dies ist eine 60 Kilometer lange Wasserstrasse, die vom Atlantik im Osten bis zur Siedlung Aapilattoq im Herzen der Fjordlandschaften Südwestgrönlands führt.
Der Prins Christian Sund ist eine der spektakulärsten Wasserstrassen der Welt. Die Meerenge, die durch starke Gezeitenströmungen das ganze Jahr über eisfrei gehalten wird, ist auf beiden Seiten von Bergen umgeben, die direkt aus dem Wasser ragen und teilweise über 2'000 Meter hoch sind. Auf der Nordseite der Meerenge fliessen grosse Gletscher vom Inlandeis ins Meer, während auf der Südseite saphirblaue Gebirgsgletscher über das Wasser ragen und riesige Eisberge das glasklare Wasser zieren. Begleiten Sie Ihr Expeditionsteam an Deck und erleben Sie die Schönheit dieser legendären Wasserstrasse.
Am späten Nachmittag nähern Sie sich dem kleinen Dorf Aappilattoq, das sich am Ende des Prins Christians Sund an die hoch aufragenden Berge schmiegt. Das Dorf ist eine Welt für sich, weit entfernt vom geschäftigen Nuuk. Das Leben hier verläuft in einem langsameren Tempo und folgt dem Rhythmus von Wind, Wellen und Gezeiten. Aappilattoq (was auf grönländisch «Rot» bedeutet und sich auf die kahlen Granitfelsen oberhalb des Ortes bezieht) bietet hervorragende Wandermöglichkeiten, und der örtliche Chor ist in ganz Grönland bekannt.
8. Tag: Tasermiut und Uunartoq
Tasermiut, was so viel wie «die Siedlung am See» bedeutet, ist eines der bestgehüteten Geheimnisse Grönlands. Der Fjord erstreckt sich 75 km von Nanortalik bis zum Inlandeis, gesäumt von fruchtbaren Tälern und imposanten Granitwänden, die bis zu 2000 m hoch aufragen. Die Felswände, die oft mit dem kalifornischen Yosemite Nationalpark oder dem El Chalten in Argentinien verglichen wird, gelten als Lebensziel für erfahrene Bergsteiger. Sie haben die Möglichkeit bei einer kurzen Wanderung die beeindruckende Landschaft zu erkunden.
Weiter nördlich erreichen Sie die kleine Insel Uunartoq mit ihren natürlichen geothermischen Quellen (34 - 36° C). Am frühen Abend erreichen Sie per Zodiacfahrt die Insel und entspannen im warmen Wasser der Pools inmitten spektakulärer Natur – während in der Nähe Eisberge im Meer vorbeischwimmen.
9. Tag: Qassiarsuk und Itilleq Kujalleq
Am frühen Morgen will der Kapitän in den Eriksfjord fahren, der in Grönland Tunulliarfik heisst, in Richtung des kleinen Schafzüchterdorfs Qassiarsuk. Das moderne Dorf wurde zwar erst 1924 gegründet, aber der Ort hat eine viel längere Geschichte: Hier liess sich der legendäre nordische Entdecker Eric der Rote nieder, nachdem er aus Island verbannt worden war. Er nannte das von ihm entdeckte Land „Grönland“, um andere Siedler zu ermutigen, ihm zu folgen - ein Marketingtrick, der seit über tausend Jahren Bestand hat!
Erik der Rote liess sich in dieser grünen Landschaft nieder und errichtete ein kleines Gehöft im typisch nordischen Stil, welches er «Brattahlíð» nannte. Erik selbst hielt sich streng an die nordischen Götter, aber seine Frau Thjodhild war Christin. Der Legende nach weigerte sie sich, mit ihm ins Bett zu gehen, bis er ihr eine Kirche baute, was er schliesslich auch tat, indem er eine winzige Hütte (Þjóðhildarkirkja) errichtete, die dennoch die erste Kirche Amerikas war (obwohl er sich weigerte, sie in Sichtweite seines Hauses zu haben).
Die südlichen Fjorde Grönlands bieten eine ganz andere Umgebung als der kühle Norden und Osten des Landes. Auf etwa 60°N gelegen, ist diese Region mit Nordschottland oder Südskandinavien vergleichbar, und das Klima ist entsprechend. Hier herrscht ein ruhiges, stabiles und feuchtes Wetter mit viel wärmeren Sommern und milderen Wintern als im Rest des Landes. Anstelle von felsigen Hängen sind die Fjorde hier von saftig grünen Wiesen gesäumt und mit kleinen Schafzüchtersiedlungen übersät, von denen Qassiarsuk und Igaliku vielleicht die bekanntesten sind.
Über die Mittagszeit setzt das Schiff zur geschützten Bucht von Itilleq über, wo ein Weg ins Landesinnere führt. Am Nachmittag wandern Sie durch die üppig grünen Hügel zu den Überresten des nordischen Bischofspalastes von Garðar - einst ein Ort grosser Macht und grossen Einflusses in dieser abgelegenen Ecke der nordischen Welt, heute umgeben von dem modernen Bauerndorf Igaliku.
10. Tag: Auf See
Von Südgrönland aus folgen Sie der zerklüfteten Küste in Richtung Norden. Alle Siedlungen in Grönland (mit Ausnahme von Kangerlussuaq) liegen direkt an der Meeresküste des Landes und die überwiegende Mehrheit der Einwohner (etwa 50.000) lebt an dem schmalen Küstenstreifen im Westen des Landes, welcher der Davisstrasse zugewandt ist.
Achten Sie stets auf Tiere im Meer während des Tages auf See – vielleicht beobachten Sie einen Wal, Robben und bestimmt eine Vielzahl an Seevögeln.
11. Tag: Nuuk, Grönland
Nuuk, die Hauptstadt Grönlands, vereint moderne Wolkenkratzer und traditionelle Holzhäuser. Die pulsierende Stadt bietet Besuchern eine Fülle von Erlebnissen – vom kulturellen Zentrum, dem Nationalmuseum, den vielen Boutiquen in der Stadt über architektonische Meisterwerke bis zu angesagten Strassencafés.
12. Tag: Kangaamiut und Evighedsfjord
Am letzten Tag Ihrer Expedition besuchen Sie das malerische Dorf Kangaamiut in der zentralen Qeqqata-Region Grönlands. Umgeben von reichen Gewässern und wildem Hinterland führt das Dorf ein ruhiges, traditionelles Leben, geprägt von Jagd und Fischfang. Wandern Sie zum Hügel mit dem Helikopterlandeplatz, um den Panoramablick auf die Stadt und die Fjorde zu geniessen oder treffen Sie Einheimische bei Vorführungen traditioneller Kleidung und Speisen.
Am Nachmittag erkunden Sie den beeindruckenden Evighedsfjord (Kangerlussuatsiaq), der sich etwa 100 km tief in die gletscherbedeckten Berge Grönlands erstreckt. Sein dänischer Name, «Ewigkeitsfjord», beschreibt seine gewaltige Grösse, während der grönländische Name «ziemlich grosser Fjord» diese untertreibt. Der Fjord erstreckt sich etwa 100 km weit in die gletscherbedeckten Berge hinein und durchzieht die Eiskappe zwischen Nuuk und Sisimiut, den grössten Städten Grönlands. Mit Zodiacs nähern wir uns dem Evigheds-Gletscher, der von der Maniitsoq-Eiskappe in den Fjord fliesst. Beobachten Sie kalbende Eisberge und Vogelarten wie Trottellummen und Dreizehenmöwen an den umliegenden Klippen.
13. Tag: Ausschiffung in Kangerlussuaq, Grönland
Nach dem Frühstück an Bord des Schiffes verabschieden Sie sich vom Expeditionsteam und den Mitreisenden, bevor Sie mit den Zodiacs an Land gehen. Kangerlussuaq selbst wurde grösstenteils vom amerikanischen Militär in den 1950er Jahren erbaut, und die kleine Flughafenstadt hat sich etwas von ihrer Atmosphäre des Kalten Krieges bewahrt. Ihr arktisches Abenteuer und Ihre Zeit in Grönland enden mit der Ankunft am modernen, eleganten Flughafenterminal. Individuelle Weiter- oder Heimreise.
Reisedaten
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10.08.2026 - 22.08.2026 | 13 ReisetageCHF 13'150.-
Preise pro Person
- Dreibettkabine Kategorie F ab CHF 13'150.–
- Doppelkabine Kategorie E ab CHF 18'430.–
- Doppelkabine Kategorie D ab CHF 16'990.–
- Doppelkabie Kategorie C ab CHF 18'910.–
- Doppelkabine Kategorie C SP ab CHF 19'870.–
Doppelkabine Kategorie C XL ab CHF 20'830.– - Doppelkabie Kategorie B ab CHF 24'670.–
- Doppelkabie Kategorie A ab CHF 30'430.–
- Premium Suite ab CHF 34'270.–
- Family Suite ab CHF 38'110.–
Einzelkabine Kategorie G ab CHF 21'790.–
Die Preise sind Richtpreise und können variieren.
Leistungen
Leistungen inbegriffen
- Expeditionskreuzfahrt in der gebuchten Kategorie
- Zodiacfahrten
- Vorträge durch das Expeditionsteam (auf Englisch)
- Vollpension auf dem Schiff (Frühstück, Mittagessen, Abendessen und Nachmittagssnacks)
- Kostenloser Tee und Kaffee
- Hafen- und Landungsgebühren
Leistungen nicht inbegriffen
- An-/Rückreise bis Reykjavik/ab Kangerlussuaq
- Optionale Ausflüge und Aktivitäten
- Getränke (ausser Kaffee und Tee)
- Versicherungen
- Trinkgelder
Ihr Zuhause unterwegs

Ein modernes Expeditionsschiff mit sehr vielen Balkonkabinen. Mehrere Restaurants, eine Bar, ein Essbereich auf dem offenen Deck, eine Vortragslounge, eine Panorama-Sauna sowie ein SPA/Fitnessbereich garantieren einen komfortablen Aufenthalt an Bord. Das Schiff verfügt auch über 12 Einzelkabinen, die von Einzelreisenden ohne Zuschlag gebucht werden können.
Gut zu wissen / Hinweise
Der Einzelkabinenzuschlag beträgt 75 %.
Gerne sind wir Ihnen bei der Organisation Ihrer An- & Abreise sowie allfälligen Verlängerungsprogrammen behilflich.
Aufgrund von Wetter- und Eisverhältnissen sind Routenänderungen jederzeit vorbehalten.