Kreuzfahrtschiff neben einem Eisberg

Entlang der Nordwestpassage auf den Spuren von Roald Amundsen

Auf den Spuren des legendären Entdeckers Roald Amundsen

Entdecken Sie die mytische Nordwestpassage und lassen Sie sich 23 Tage lang von der Schönheit dieser abgelegene Länder überraschen.

Auf einen Blick

28.08.2024 - 19.09.2024
23 Reisetage
Grönland Westküste / Baffin Bay / Nordwestpassage / Nordwestpassage
ab CHF 20'470.-
Boat
  • Die einheimische Bevölkerung treffen
  • Faszinierende Landschaften
  • Modernes Expeditionskreuzfahrtschiff

Reiseroute

Reiseprogramm

1. Tag: Flug Paris - Kangerlussuaq, Grönland
Individuelle Anreise nach Paris anschliessend organisierter Flug nach Kangerlussuaq und Transfer zum nahegelegenen Hafen, wo Ihr Schiff bereits für die Einschiffung bereit ist. Nach der Einschiffung und der obligatorischen Sicherheitsübung geht es noch vor dem Abendessen hinaus zur Fahrt in Richtung Norden.

2. Tag: Sisimiut
Während Ihrer Reise haben Sie die Gelegenheit, die kleine, typisch grönländische Ortschaft Sisimiut mit ihren faszinierenden Panoramen zu entdecken: in der hügeligen Landschaft sind bunte, auf Pfählen errichtete Häuser verstreut und der kleine Fischerhafen ist das Eintrittstor in eine Welt aus Eis. Im Stadtzentrum stehen zahlreiche historische Gebäude sowie eine kleine Kirche und ein Museum, in dem die Geschichte der Inuit nacherzählt wird. Bei Ihrem Ausflug können Sie sich auf eine typisch arktische Stimmung und spannende Begegnungen mit den Einwohner freuen.

3. Tag: Diskobucht
Entdecken Sie die Diskobucht im Osten der Baffin-Bay, die mit unzähligen Eisbergen aus dem Eisfjord Ilulissat übersät ist, Teil des UNESCO-Welterbes. Von Ihrem Schiff aus bewundern Sie das majestätische Ballett dieser Eisriesen, die langsam durch die dunklen Gewässer treiben. Das Naturwunder Grönland ist auch als idealer Ort zur Beobachtung von Buckelwalen bekannt. Im Herzen dieser spektakulären, empfindlichen Natur versprechen die Begegnungen mit den wilden Tieren und die außergewöhnlichen Landschaften wundervolle Augenblicke und unvergessliche Erinnerungen.

4. Tag: Akulleq
In der Bucht von Uummannaq, gegenüber einer engen Passage zwischen zwei Inseln, entdecken Sie die Mondlandschaft der kleinen verlassenen Insel Akulleq. Die ockergelben und orangen Farbtöne des Mineralgesteins leuchten unter der Sonne des Polarsommers. Auf dem Gipfel der Insel haben Sie einen herrlichen Panoramablick auf die märchenhafte Bucht und die gigantischen Eisberge mit überraschenden Formen.

5. Tag: Kullorsuaq
Hoch über dem arktischen Polarkreis in der erhabenen Landschaft des Nordwestens von Grönland befindet sich die Siedlung Kullorsuaq, die letzte Bastion der traditionellen grönländischen Jäger. Hier lebt der wahre Charakter Grönlands: weite mineralische Landschaften, prachtvolle Gebirge, eindrucksvolle Gletscher und vor allem die hier ansässige Bevölkerung, die noch immer von der Fischerei und der Bären- oder Seehundjagd lebt. Respekt für die Natur und Gastfreundschaft gehören zu den wesentlichen Merkmalen des kargen Lebens dieser Menschen. Lernen Sie in diesem abgelegenen Teil der Erde ein Volk herzlicher Menschen kennen, die auch talentierte Kunsthandwerker sind und geschickt Pelze und die Haut der Meeressäuger verarbeiten.

6. Tag: Savissivik
Es gibt zauberhafte Orte, deren Schönheit mit Worten nicht auszudrücken ist. Savissivik, ein kleines Inuit-Dorf mit weniger als hundert Einwohnern, zählt zu diesen Orten. Der zu Recht als grösster Eisberg-Friedhof Grönlands geltende Ort wartet mit einem zauberhaften Schauspiel auf. Während einer Ausfahrt mit dem zodiac fahren Sie zwischen diesen Eisriesen hindurch. An Land erreichen Sie nach einer Fußwanderung einen Aussichtspunkt mit einem überwältigenden Blick auf diese Eisberge mit ihrer unglaublichen Vielfalt an Formen und Farben, zur großen Freude der Fotografen. Der Fjord von Savissivik wird häufig von Eisbären besucht. Hier ging einer der größten Meteoriten herunter, der sich heute in einem New Yorker Museum befindet.

7. Tag: Pond Inlet, Nunavut
Im Norden Kanadas hält auf der Baffininsel, an der Einfahrt zur berühmten Nordwestpassage, ein kleines Inuit-Dorf Zwiesprache mit der Unendlichkeit. Für seine Entdeckung überqueren Sie den nördlichen Polarkreis, jene imaginäre Linie, die den Menschen von geheimnisvollen und wundersamen Regionen trennt. Was die Einwohner von Pond Inlet vom Rest der Welt unterscheidet, ist weniger ihr Alltag als vielmehr ihr Lebensumfeld. Gebirgszüge mit verschneiten Gipfeln, Fjorde und Gletscher bilden diese beeindruckende Naturlandschaft, die Raum und Zeit transzendiert. Manche Entdeckungen verändern einen für immer – hier ist dies der Fall.

8. Tag: Fahrt durch den Lancastersund
Zwischen Devon Island und der Baffin-Insel im kanadischen Territorium Nunavut bildet der Lancastersund den östlichen Teil der Nordwest-Passage, eines Meereskorridors durch den kanadisch-arktischen Archipel entlang der Nordküste Nordamerikas. Seit 300 Jahren wurden mehrere Versuche unternommen, ihn zu erreichen, darunter die dramatische Franklin-Expedition, die im August 1845 in der Nähe des Lancastersunds zum letzten Mal gesichtet wurde. Zahlreiche Kolonien von Walen, Eisbären und Meeresvögeln haben sich hier in den nährstoffreichen Gewässern am Zusammenfluss der Strömungen angesiedelt. Die Meerenge befindet sich auf Inuit-Gebiet und ist Gegenstand eines Projekts zur Einrichtung einer maritimen Schutzzone für dieses reiche Ökosystem und seine Bewohner.

9. Tag: Insel Beechey, Nunavut
Auf der Insel Beechey östlich von Resolute Bay leben die markantesten Augenblicke der Franklin-Expedition wieder auf. Der 1845 zur Eroberung der legendären Nordwest-Passage aufgebrochene britische Forschungsreisende Sir John Franklin wartet zwei lange Jahre in der Erebe-Bucht darauf, dass das schmelzende Packeis ihm den Weg öffnete. Der Besuch dieses Ortes ist sehr bewegend. Die Entdeckung der drei Holzstelen (mehrere Seeleute der Expedition sind im Norden der Insel begraben) und der Besuch des Denkmals zu ihrer Erinnerung verstärken das Gefühl der Andacht. Die wilde Landschaft rings umher ist eindrucksvoll. Die Gelb- und Ockertöne der Felswüste verleihen ihr jedoch eine sanftere Atmosphäre.

Devon Island, Nunavut
Devon-Island liegt in der Baffin-Bay und ist Teil des kanadisch-arktischen Archipels. Die felsige, marsähnliche Oberfläche der in der Arktischen Kordillere verankerten Insel ist für Wissenschaftler von großem Interesse. Robert Bylot und William Baffin waren die ersten Europäer, die die Insel im Jahr 1616 sahen. Devon Island wurde jedoch erst zwei Jahrhunderte später von dem Briten William E. Parr kartografiert und nach der gleichnamigen Region benannt. Um 1920 errichtete die Hudson's Bay Company hier einen Pelzhandelsposten, bis die Inuit 1936 die Insel verließen. Ein weiterer Siedlungsversuch fand in den frühen 1950er Jahren statt. Heute sind nur noch einige verfallene Gebäude als Überreste aus dieser Zeit erhalten.

10. Tag:  Fury Beach, Nunavut
Nach und nach zeichnet sich das Packeis ab, während Sie sich der Insel Somerset in der Nordwest-Passage nähern. Bei der Ausfahrt mit dem Zodiac gehen Sie in Fury Beach an Land, einem geschichtsträchtigen Ort, an dem der englische Polarforscher William Edward Parry 1825 strandete. Er hinterliess dort Material und Lebensmittel, um nachfolgenden Expeditionen, die an diesem Ort vorbeikamen, zu helfen. Eine verblüffende Landschaft empfängt Sie bei der Wanderung im eindrucksvollen Canyon von Fury Beach: türkis-grünes Wasser und steile Felswände erinnern an den Grand Canyon oder den Hohen Atlas in Marokko. Mit etwas Glück begegnen Sie einer Eisbärenfamilie, die auf den riesigen Eisschollen vorüberzieht. Eine wundervolle Wanderung. 

11. Tag: Bellotstrasse
Die von starker Strömung durchflossene Bellotstrasse, eine der wichtigsten Etappen der Nordwest-Passage, verspricht einzigartige Navigationsmomente. Den Eingang der Straße überblickt der Ross-Cairn. Nicht weit entfernt erheben sich auch die Gebäude von Fort Ross. Diese 2 km breite Durchfahrt trennt die Insel Somerset von der Halbinsel Boothia. Sie wurde 1852 von Captain William Kennedy, einem Seefahrer der Royal Navy, und von dem Franzosen Joseph-René Bellot während einer Expedition auf der Suche nach Sir John Franklin entdeckt. Entdecken Sie eine einmalig schöne Schneelandschaft, durchbrochen von großen Packeis-Schollen. Eine Fahrt, auf der das Schiff vielleicht von einigen Eisbären begleitet wird …

Coningham Bay, Nunavut
Im Herzen der legendären Nordwestpassage entdecken Sie während einer außergewöhnlichen Navigation die Coningham Bay, eine geschützte Bucht südöstlich der Prince-of-Wales-Insel. In den umliegenden Gewässern, die von den Meeresströmungen reich mit Nährstoffen versorgt werden, leben Wale, darunter auch Belugawale. Der Eisbär, der Herr der Arktis, hat sein Reich ebenfalls in diesem Jagdgebiet errichtet, das ein reiches Nahrungsangebot bietet. Wenn es die Bedingungen zulassen, lockt die Wildnis inmitten dieser abgelegenen Gebiete mit außergewöhnlichen Begegnungen.

12. Tag: Gjoa Haven, Nunavut
Vom schottischen Seefahrer John Ross in 1830 entdeckt, wurde King William Island zu Ehren des britischen Königs benannt. Im September 1903 war es Roald Amundsen, der als erstes in Gjoa Haven vor Anker ging, und somit in dem einzigen von ein paar Inuit bevölkerte Teil der Insel. Roald Amundsen überwinterte hier, um den mysteriösen magnetischen Nordpol zu finden. Dabei erlernte er von den Inuit Überlebenstechniken für die extremen Regionen mit ihren kalten Wintern. Gehen Sie an Bord Ihres Schiffes und machen Sie sich auf den Weg, um diesen kleinen Flecken in Nunavut, direkt über dem Polarkreis, zu entdecken. Dies ist eine einzigartige Gelegenheit! 

13. Tag: Auf See
Geniessen Sie während der Überfahrt auf See die zahlreichen Freizeitangebote an Bord. Gönnen Sie sich Entspannung im Spa oder halten Sie sich im Fitnessraum in Form. Lassen Sie sich je nach Jahreszeit zu einem Sprung in den Pool oder zu einem Sonnenbad verlocken. Dieser Reise ohne Zwischenstopp bietet auch Gelegenheit, einer Konferenz oder einer der an Bord angebotenen Vorstellungen beizuwohnen, abhängig von den angebotenen Aktivitäten, oder in der Boutique ein wenig zu shoppen oder die PONANT-Fotografen in ihrem eigenen Bereich aufzusuchen. Wer das offene Meer liebt, bewundert auf dem Oberdeck das Schauspiel der Wogen und kann mit etwas Glück Meerestiere beobachten. Eine zauberhafte kleine Auszeit mit Komfort, Entspannung und Unterhaltung.

14. Tag: Insel Edinburgh, Nunavut
Lassen Sie sich von der kleinen unbewohnten Insel Edinburgh in Nunavut verzaubern. Heidelbeeren, Krähenbeeren, Arktis-Weide, Preiselbeeren – mit 19 erfassten Zwergbusch-, Beeren- und Blumensorten ist die Natur hier unumstrittener Herrscher. Im Herbst schmücken sie sich mit intensiven Farben und malen ein wunderschönes Bild. Die mit roten und gelben Flecken übersäte Tundra ist ebenso schön wie die kräftigen Ockertöne der Strände oder die dunklen Farben der Felsen. Am Ende einer Wanderung auf die Anhöhen der Inseln erwartet Sie ein überwältigendes Panorama mit Blick auf Seen, Meer und Basaltgebirge. Ein zauberhafter Ort, an dem sich auch Karibus, Polarhasen, Wanderfalken, Rentiere und Polarfüchse aufhalten.

15. Tag: Holman (Ulukhaktok)
Begegnen Sie den Bewohnern von Holman und erleben Sie einen unvergesslichen Augenblick inmitten einer herzlichen Gemeinschaft. Die rund 500 Einwohner der Ortschaft im Westen der Insel Victoria haben es gelernt, sich an die manchmal raue Umgebung mit ihrem schwierigen Klima anzupassen. Bewundern Sie während Ihres Aufenthalts in diesem Dorf im Hohen Norden die Lithographien und anderen Kunstwerke des sehr reichen örtlichen Kunsthandwerks. Auch traditionelle Gesänge und Tänze bestimmen den Alltag dieser Gemeinde. Freunde der Inuit-Kultur erleben hier eine authentische Kostprobe. Das Dorf Holman, auch Ulukhaktok genannt, zählt zu den Orten, an denen man echte Gemeinschaft in fernab gelegenen Regionen erleben kann. 17. Tag: Flug Kangerlussuaq - Paris, Frankreich
Ausschiffung in Kangerlussuaq und Transfer zum Flughafen für den Flug nach Paris. Anschliessend individuelle Heim- oder Weiterreise.

16. Tag: Jesse Harbour
In den eisigen Gewässern der Beaufortsee, an der Ostküste der Banksinsel, liegt Jesse Harbour am Ende der Welt, jenseits des 72° nördlichen Breitengrades. Die Insel ist bekannt für ihre grosse Population von Moschusochsen, diesen mit einem dichten Fell bedeckten Kolosse, die perfekt an das raue Klima der Arktis angepasst sind. Diese fernen Polarregionen sind dem wechselhaften Wetter ausgesetzt. Bei günstigem Wetter können Sie bei einem Landausflug und Wanderungen der üppigen Tierwelt, die das Packeis und diese abgelegene Welt bewohnt, ganz nahe kommen.

17. Tag: Smoking Hills
Im hohen Norden der Nordwest-Territorien, am Übergang in den Amundsen-Golf, erstrecken sich die überraschenden, faszinierenden und fesselnden Smoking Hills. Sie gehören zu den faszinierendsten und mysteriösesten geologischen Phänomenen des Planeten, die Smoking Hills erstrecken sich über Dutzende von Kilometern und brennen seit vielen Jahrhunderten. Die rauchenden eindrucksvollen ocker- und purpurfarben gefärbten Klippen laden ein zu einer Reise außerhalb der Zeit. Sie wurden erstmals 1926 von dem britischen Seefahrer John Franklin entdeckt, der die Region 1926 erforschte. Die rauchenden Kohlenwasserstoffschichten resultieren aus der chemischen Reaktion von Ölschiefern mit Lignit, einer Mischung aus Tonschiefer und Pyrit, die sich beim Kontakt mit der Luft spontan entzünden und dieses einzigartige natürliche Phänomen hervorrufen. 

18. Tag: Fahrt in der Beaufortsee
Die vom Eingang zur Nordwestpassage und dem Amundsen-Golf im Osten und dem Yukon-Territorium und dem Nordwestens Kanadas im Westen umschlossene Beaufortsee ist ein – fast – unzugänglichen Teil des Arktischen Ozeans. Ihre extremen Witterungsverhältnisse haben dazu geführt, dass sie erst spät, 1914, von dem kanadischen Erforscher Vilhjalmur Stefansson erforscht wurde. Ihren Namen hat sie jedoch dem britischen Admiral und Hydrographen Francis Beaufort zu verdanken. Sie kreuzen durch diese fernen Gewässer, die von einem Mosaik aus Eis durchzogen sind, das durch das zerfallende Packeis gebildet wird. Inmitten dieser prächtigen Landschaft können Sie mit etwas Glück Belugawale und Grönlandwale beobachten, die in der Region in Kolonien beheimatet sind. 

19. Tag: King Point, Yukon
Am Rande der Beaufortsee, an der Nordostseite des Yukon, eines der drei Territorien des kanadischen Nordens, fahren Sie in die Nähe von King Point. Nach seiner Durchquerung der legendären Nordwest-Passage an Bord der Gjöa ankerte Roald Amundsen mit anderen Walfängern vor der felsigen, von Tundra gesäumten Küste und überwinterte dort von August 1905 bis März 1906. Gustav Juel Wiik, ein junger Ingenieur, Mitglied des Teams, starb an einer Atemwegskrankheit und wurde im King Point Magnetic Observatory beerdigt. Wenn die Bedingungen stimmen, können Sie mit etwas Glück einen Blick auf die zahlreichen Wildtiere in diesem Gebiet werfen, darunter auch Eisbären.

20. - 22. Tag: Fahrt in der Beaufortsee und Ankunft Kind Island, Alaska
Die vom Eingang zur Nordwestpassage und dem Amundsen-Golf im Osten und dem Yukon-Territorium und dem Nordwestens Kanadas im Westen umschlossene Beaufortsee ist ein – fast – unzugänglichen Teil des Arktischen Ozeans. Ihre extremen Witterungsverhältnisse haben dazu geführt, dass sie erst spät, 1914, von dem kanadischen Erforscher Vilhjalmur Stefansson erforscht wurde. Ihren Namen hat sie jedoch dem britischen Admiral und Hydrographen Francis Beaufort zu verdanken. Sie kreuzen durch diese fernen Gewässer, die von einem Mosaik aus Eis durchzogen sind, das durch das zerfallende Packeis gebildet wird. Inmitten dieser prächtigen Landschaft können Sie mit etwas Glück Belugawale und Grönlandwale beobachten, die in der Region in Kolonien beheimatet sind. 

King Island, Alaska
King Island in der Beringsee wurde 1778 entdeckt. Diese Insel wurde nach James King benannt, der zur Mannschaft der von James Cook angeführten Expedition gehörte. King Island war bis Mitte des 20. Jahrhunderts von einigen Inupiat bewohnt, deren heute verlassenes Dorf Ukivok hiess. Sie werden eine Fahrt auf dieser Insel mit ihren steilen Klippen genießen, die vielen Vogelarten eine Heimat bieten, darunter Papageitaucher, Dreizehenmöwen und Dickschnabellummen.

23. Tag: Nome, Alaska

Nach dem Frühstück, Ausschiffung und Flug Richtung Seattle.

An der Beringsee im äussersten Westen Alaskas gelegen, bietet Ihnen Nome den rustikalen Charme einer ehemaligen Goldgräberstadt inmitten einer grandiosen Natur. Im Rahmen einer Tour zwischen den Häusern, die in der Ferne von einer Bergkette mit immer schneebedeckten Gipfeln schützend umgeben sind, können Sie das Erbe der Pioniere entdecken, das die örtlichen Traditionen noch immer prägt. Fischen, Rentierzucht, Schlittenrennen. Hier lebt man von seiner Hände Arbeit.

Reisedaten

Auf Anfrage
28.08.2024 - 19.09.2024 | 23 Reisetage
CHF 20'470.-
Tourcode: 4202

Persönliche Beratung

Andrea Maurer

Unverbindliche Anfrage

Preise pro Person

  • Doppelkabine Superior ab CHF 20'470.–
  • Doppelkabine Deluxe ab CHF 21'950.–
  • Doppelkabine Prestige Deck 4 ab CHF 24'070.–
  • Doppelkabine Prestige Deck 5 ab CHF 25'130.–
  • Doppelkabine Prestige Deck 6 ab CHF 26'400.–
  • Deluxe Suite ab CHF 35'720.–
  • Prestige Suite Deck 5 ab CHF 47'370.–
  • Prestige Suite Deck 6 ab CHF 49'700.––
  • Eigner Suite ab CHF 74'360.–

Die Preise sind Richtpreise und können variieren. 

Leistungen

Leistungen inbegriffen
  • Charterflug Paris - Kangerlussuaq - Paris und Nome nach Seattle in der Economy-Klasse
  • Transfers gemäss Reiseprogramm
  • Schiffsreise in der gebuchten Kabinenkategorie, inkl. Vollpension an Bord
  • Geführten Anlandungen und eine Auswahl an Aktivitäten an Land
  • Vorträge durch Experten (in Englisch)
  • Eine grosse Auswahl an Getränken (nicht-alkoholisch und alkoholisch)
  • Gummistiefel (zur Ausleihe)
  • Warmer Parka (geschenkt)
  • Hafen- und Landungsgebühren
Leistungen nicht inbegriffen
  • An- und Rückreise Paris/Seattle
  • Visum/ESTA USA
  • Premium-Getränke
  • Optionale Aktivitäten
  • Versicherungen
  • Trinkgelder

Ihr Zuhause unterwegs

Le Boréal
Le Boréal

Die «Le Boréal» wurde als erste von vier Schwesterschiffen 2010 in Dienst gestellt und ist seitdem weltweit im Einsatz. Wegen der übersichtliche Grösse des Schiffes mit nur 132 Kabinen sowie den durch Frankreich geprägten Lebensstil an Bord sind diese Schiffe bei den Passagieren sehr beliebt. 

Gut zu wissen / Hinweise

Der Einzelkabinenzuschlag ist immer auf Anfrage.

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Aufgrund von Eis- und Wetterverhältnissen sind Routenänderungen jederzeit vorbehalten.

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