Schwimmende Eisberge in Baffin Bay

Abenteuer Nordwestpassage - von Grönland nach Alaska

Eine Reise durch eine unwirkliche arktische Landschaft

Diese Expeditions-Seereise führt Sie von der Südküste Grönlands durch das Labyrinth der gesamten Nordwestpassage mit seiner fast ins unendliche scheinenden arktischen Welt bis nach Alaska. Eine spannende Reise auf den Spuren vieler Entdecker, wie es nur wenige Schiffe im Jahr unternehmen.

Auf einen Blick

16.08.2025 - 10.09.2025
26 Reisetage
Grönland Westküste / Nordwestpassage / Nordwestpassage / Alaska
Deutsch
ab CHF 24'360.-
  • Die Weite der kanadischen (Eis-)Welt
  • Auf einer legendären Route reisen
  • Modernes Expeditionskreuzfahrtschiff

Reiseroute

Reiseprogramm

1. Tag: Reykjavik, Island
Individuelle Anreise nach Reykjavik. Reykjavik ist die nördlichste Hauptstadt der Welt. Norwegische Siedler benannten den Ort Reykjavik (es bedeutet soviel wie 'Rauchbucht') nach den aufsteigenden Dampfwolken der heissen Quellen der Region. Die Umgebung bietet fantastische Naturschauspiele mit Geysiren, Berglandschaften, Gletschern und geothermischen Bädern. Im Hotel treffen Sie die anderen Reiseteilnehmer. Übernachtung in einem Hotel in Reykjavik. 

2. Tag: Charterflug Reykjavik - Nuuk / Einschiffung
Ihr Tag beginnt heute sehr früh, denn Sie verlassen Reykjavík am Morgen und fliegen nach Nuuk. Nuuk ist Grönlands farbenfrohe und kompakte Hauptstadt. Die weniger als 20'000 Einwohner zählende Stadt besticht durch ihre Mischung aus alten und modernen Gebäuden. Wenn Sie Historisches lieben, können Sie in der am Ufer gelegenen Altstadt die Kathedrale von Nuuk erkunden und sich die auf einem Hügel errichtete Statue von Hans Egede ansehen. Geniessen Sie von dort aus auch den Blick auf die wunderschöne Skulptur im alten Hafen, welche mit der Mutter des Meeres eine Szene der wohl berühmtesten grönländischen Sage darstellt.

Ihr Expeditionsschiff wartet bereits im Hafen auf Sie. Sie werden auf dem Schiff willkommen geheissen und können Ihre kostenlose wind- und regenabweisende Jacke abholen und sich in Ihrer Kabine einrichten, bevor Sie Ihr erstes Abendessen an Bord geniessen.

3. - 5. Tag: Westgrönland
Den Beginn Ihrer Reise bildet die Küste Westgrönlands. Im Verlauf der nächsten Tage lernen Sie einige der legendärsten Stätten Grönlands kennen. Folgende Ort will der Kapitän ansteuern: 

Evighedsfjord 
Freuen Sie sich auf einen geplanten Erkundungstag am weitgehend unberührten Evighedsfjord in der Nähe von Maniitsoq. Der Evighedsfjord («Fjord der Ewigkeit») wird von einer Eiskappe gespeist, die riesige Eisberge in das 700 Meter tiefe Wasser kalbt. Er ist umgeben von nebelverhangenen Bergen mit wunderschönen weissen Bergkämmen, die hier und da von kristallblau schimmernden Eishöhlen unterbrochen werden.   

Sisimiut 
Sisimiut befindet sich in einer spektakulären Lage nördlich des Polarkreises und ist die zweitgrösste Ortschaft Grönlands. Diese Region, in der die alten Traditionen noch immer gepflegt werden, blickt auf eine mehr als 4'500-jährige Geschichte zurück.  

Erfahren Sie im Museum vor Ort mehr über antike Saqqaq-Artefakte oder unternehmen Sie einen Spaziergang, um die Gegend zu erkunden. Wenn Sie auf der Suche nach einem besonderen Souvenir sind, sollten Sie einen Schal, eine Mütze oder Fäustlinge aus Qiviut kaufen, der Unterwolle des Moschusochsen, von der es heisst, dass sie zehnmal wärmer sei als Schafwolle.   

Ilulissat 
Ilulissat liegt am Rand des herrlichen Ilulissat-Eisfjords, der zum UNESCO-Welterbe gehört. Vor der Kulisse der bunten Häuser zieht ein Strom aus sich ständig verändernden Eisbergen vorbei. Im Ort selbst können Sie verschiedene Läden besuchen, in denen lokales Kunsthandwerk verkauft wird. Ausserhalb des Ortes erwarten Sie Wanderwege entlang des reizvollen Eisfjords.

6. - 7. Tag: Auf See
Sie haben Grönland hinter sich gelassen und nehmen jetzt Kurs auf Kanada. Auf dem Weg durch die Labradorsee können Sie weiterhin die informativen Vorträge besuchen, die das Expeditionsteam präsentiert. Zu den Themen, die möglicherweise behandelt werden, zählen die Tierwelt im Norden der Labrador-Halbinsel, die Inuit-Kultur, die Expeditionsfotografie und die Entdeckergeschichte der kanadischen Arktis.

Die Reederei unterstützt auch eine Reihe von wissenschaftlichen Projekten, an denen Sie sich beteiligen können. Zu diesen Projekten gehört „Happy whale“, bei dem Ihre Fotos dabei helfen, Wale mithilfe individueller Unterscheidungsmerkmale zu identifizieren und ihren Weg um die Welt zu verfolgen.

Optional können Sie auch am Globe-Beobachterprojekt teilnehmen, bei dem Ihre Beobachtungen von Wolken und den Bedingungen am Himmel von der Erde aus mit den Daten von Satelliten in der Umlaufbahn kombiniert werden.

8. - 11. Tag: Der Osten der kanadischen Arktis
Nach der Durchquerung der Baffin Bay befinden Sie sich im Osten der kanadischen Arktis. Die Haupt-Wasserstrasse dieser Region ist der Lancaster Sund (Tallurutiup Imanga), das östliche Tor in die Nordwestpassage. 

Dieser Teil Ihrer Entdeckungsreise wird vermutlich von vielen Aktivität gekennzeichnet sein: An jedem Tag, den Sie hoffentlich in und nahe dieser Region verbringen können, ist ein Ausflug geplant. Denken Sie bitte daran, dass alle geplanten Ausflüge/Anlandungen den dann herrschenden Witterungs- und Eisbedingungen unterliegen, doch im Idealfall erleben Sie an diesen Tage viel Neues und Spannendes. Folgende Ausflugsziele und lokale Höhepunkte will das Expeditionsteam Ihnen zeigen:  

  • Pond Inlet (Mittimatalik) 
    Die traditionelle Inuit-Gemeinde mit ihren 13'000 Einwohnern liegt an der Nordspitze von Baffin Island, in der Nähe von malerischen Fjorden, Gletschern und Eisbergen. Ein fantastischer Aussichtspunkt, um zahlreiche Narwale zu beobachten.

  • Dundas Harbour 
    Dundas Harbour ist eine verlassene Siedlung mit den Ruinen einiger weniger Gebäude. Hier befindet sich auch der nördlichste Friedhof der Welt. Es ist ein ruhiger Ort mit einem Steinstrand und Wiesen, die bis zu den Bergen im Hintergrund reichen.

  • Croker Bay 
    Eine auf der Südostseite von Devon Island. Zodiacfahrten mit Eisbergen und die flache Berggeologie sind Merkmale der Croker Bay.

  • Beechey Island (Iluvilik) 
    Beechey Island ist vor allem bekannt wegen seiner Grabstätten für drei Mitglieder der Franklin-Expedition. Es gibt Denkmäler für Franklin und weitere Polarforscher auf der Insel, darunter den französischen Forscher Joseph René Bellot. 1903 machte der norwegische Entdecker Roald Amundsen hier aus Respekt vor Franklin Halt, bevor er zu seiner erfolgreichen Expedition auf der Suche nach der Nordwestpassage aufbrach.

  • Prinz-Leopold-Insel (Appait) 
    Diese Insel befindet sich in einer im Lancaster Sund wo sich der Prince Regent Inlet und die Barrow Strait treffen. Sie hat einige beeindruckende Klippen, die von unzähligen Vögeln bevölkert werden. Deshalb ist es ein wichtiges Vogelschutzgebiet.

  • Fort Ross 
    Dieser unbewohnte und ehemalige Handelsposten wurde 1937 gegründet. Er war nur elf Jahre lang in Betrieb, da er aufgrund der extremen Eisbedingungen schwer erreichbar war und unwirtschaftlich wurde. Die beiden zweistöckigen Lagergebäude werden noch heute von Inuit-Jägern als Zufluchtsort genutzt.

12. Tag: Bellot Strait
Der «Rubikon» der kanadischen Arktis, der Ost und West voneinander trennt, ist die Bellot Strait. Dieses enge Gewässer ist die Trennlinie zwischen dem nördlichsten Teil des nordamerikanischen Festlands und Somerset Island, einer der grössten Inseln in der kanadischen Arktis.  

Die Bellot Strait ist rund 15 Seemeilen lang und an der engsten Stelle nur rund 800 Meter breit. Wie der Kapitän die Passage befahren kann, hängt von den dann herrschenden Eis- und Witterungsbedingungen ab.

13. - 20. Tag: Nordwestpassage
James Cook wagte 1776 einen vergeblichen Versuch, die Nordwestpassage zu durchqueren. Vielleicht wird Ihnen auch die fehlgeschlagene Franklin-Expedition von 1845 ein Begriff sein. Der erste, der die Nordwestpassage mit seinem Schiff bezwang, war der norwegische Entdecker Roald Amundsen auf einer Expedition von 1903 bis 1906.

Jetzt, im modernen Zeitalter, begeben mit einem hochmodernen Expeditionsschiffs auf Ihr eigenes Abenteuer in die Nordwestpassage mit dem Ziel, bis nach Alaska zu gelangen.

Während der Reise werden Sie an Orten anlanden, die eng mit der frühen Expeditionsgeschichte verbunden sind, verschiedene Inuit-Gemeinden besuchen und hoffen, arktische Wildtiere wie Eisbären, Wale, Robben und verschiedene Seevögel beobachten zu können.

Zudem bestehen Möglichkeiten für Fahrten mit den Landungsbooten zwischen den Eisschollen und - wie für eine Expedition üblich - werden Sie an Land gehen, um die unberührte Wildnis hautnah zu erleben.

Der Kapitän des Schiffes wird zusammen mit dem Expeditionsleiter kontinuierlich die aktuellen Wetter- und Seebedingungen bewerten, alle Ausflüge und Aktivitäten entsprechend planen und die Reiseroute so anpassen, wie es das Meereis aktuell zulässt. Wie alle guten Entdecker respektiert er - auch zu Ihrer Sicherheit - die Natur und arbeiten mit ihr, nicht gegen sie.

Nachfolgend finden Sie einige der Orte in der Region, die bei Anlandungen und kurzen Rundgängen angelaufen werden können, wenn Wind, Wellen und Meereis dies zulassen:

Gjoa Haven
Der norwegische Entdecker Roald Amundsen überwinterte im Jahr 1903 in dieser Siedlung während einer Expedition, nach der dieser „Hafen“ heute benannt ist. Während seiner Zeit hier lernte er von den lokalen Netsilik-Inuit entscheidende Fertigkeiten zum Überleben. Und diesem Wissen sollte er später die Tatsache zu verdanken haben, dass er bei dem berühmten Wettlauf zum Südpol im Jahr 1911 die Oberhand gewann. Neben einem informativen Rundgang bieten auch das Heritage Centre sowie das Hamlet Centre die Gelegenheit, mehr über die Geschichte und die Kultur dieser Region zu erfahren.

Cambridge Bay
Die auf Victoria Island gelegene Siedlung ist der grösste Anlaufpunkt für Schiffe auf dem Weg durch die Nordwestpassage. Sie wird auch „Iqaluktuuttiaq“ oder „Ein guter Platz zum Fischen“ genannt und der Fluss Ekalluk zieht sowohl Seesaiblinge als auch Moschusochsen und Karibus an.

Coronation Gulf
Der Coronation Gulf ist ein Gewässer zwischen Victoria Island und der Festlandküste des kanadischen Territoriums Nunavut. Im Südwesten liegt die Richardson Bay. Der Kiluhiqtuq ist eine südliche Nebenbucht. Dort liegt die verlassene Siedlung Bathurst Inlet.

Ulukhaktok
Viele Bewohner der 500-köpfigen Gemeinde arbeiten für die lokale Künstlergenossenschaft und produzieren Drucke, Wandteppiche und andere Kunsthandwerksgegenstände. Hier befindet sich auch der nördlichste Golfplatz der Welt, auf dem jedes Jahr im Sommer ein Turnier stattfindet.

Smoking Hills
Sie fahren weiter in den Amundsen-Golf, wo Sie hoffentlich die bemerkenswerten Smoking Hills sehen werden – ein faszinierender Anblick, wenn Rauch über den Klippen an der Ostküste von Cape Bathurst aufsteigt. Lignit – oder auch junge Braunkohle, eine Kombination aus erodiertem Schiefer und Pyrit – entzündet sich spontan an der Luft und erzeugt dieses bildschöne Phänomen.

Herschel Island
Die Insel ist eines der nördlichsten Gebiete des Territoriums Yukon. Nur an der Grenze zu Alaska am 141. Längengrad West reicht die Landmasse des Territoriums noch einige hundert Meter weiter nach Norden. Der erste Europäer, der die Insel gesichtet hat, war Sir John Franklin, der sie im Jahr 1826 erreichte und nach seinem Freund, dem Wissenschaftler Sir John Herschel, benannte. Die heute unbewohnte Insel hatte zwischen 1890 und 1907 bis zu 1'500 Einwohner, viele von ihnen Walfänger.

21. - 24. Tag: Auf See
Geniessen Sie die letzten Tage auf See, um sich zu entspannen und Ihr Abenteuer durch die Nordwestpassage Revue passieren zu lassen. Verbringen Sie ein paar Stunden am Infinity-Pool, geniessen Sie ein Bad im Whirlpool oder entspannen Sie in der Sauna. 

Im Science Center finden weitere Vorträge des Expeditionsteams statt. Die Themen reichen von der Tierwelt über tektonische Aktivitäten und Glaziologie bis hin zu lokaler Geschichte und Kultur und helfen Ihnen, die Gebiete, durch die Sie fahren, besser kennenzulernen und sich über bevorstehende Anlandungen zu informieren.

Halten Sie Ausschau nach Grönland- und Grauwalen, während Sie die Beaufortsee durchqueren. Sie erreichen Point Barrow, den nördlichsten Punkt der USA, und gelangen in die Tschuktschensee. Wenn Sie durch die Beringstrasse fahren, befindet sich Russland im Westen, während die USA im Osten liegen. Zudem verläuft hier die internationale Datumsgrenze. Vom „Heute“ ausgehend heisst das: überquert man die Datumsgrenze in Richtung Osten, gelangt man in den vorangegangenen, bei Kurs West in den nächsten Kalendertag.

Auf der Fahrt durch die Beringstrasse lohnt sich ein Blick in den Himmel, wo man eine ganze Reihe von Seevögeln entdecken kann. Hier gibt es über 30 Vogelarten, darunter Dreizehenmöwen und verschiedene Arten von Aethia und Marmelalken.

25. Tag: Flug Nome - Seattle
Der Name der auf der Seward-Halbinsel gelegenen Stadt Nome ging an dem Tag in die Geschichte Alaskas ein, als die „Drei glücklichen Schweden“ 1898 im Anvil Creek Gold entdeckten. Bald schon strömten Goldsucher dampfschiffweise vom Yukon und aus San Francisco hierher.

Sogar der berühmte Sheriff Wyatt Earp folgte dem Ruf des Goldes und eröffnete hier einen Saloon. Bis heute kann man überall Zeugnisse der Goldrausch-Ära finden, einschließlich verlassener Goldbagger, Dampfmaschinen aus der Zeit um die Jahrhundertwende und alte Eisenbahnschienen. Fast kann man die Rufe „Gold! Gold!“ von jenen Abenteurern wahrnehmen, die einst an den Ufern des Snake River und an anderen Plätzen in dieser Region nach Gold schürften.

Die Stadt war auch der Endpunkt dreier grosser Roald Amundsens-Expeditionen: einer Durchquerung der Nordwestpassage im Jahr 1906, einer Durchquerung der Nordostpassage im Jahr 1921 und eines Versuchs, den Nordpol per Flugzeug zu erreichen, im Jahr 1926. Es scheint nur passend, dass auch Ihre Expeditions-Seereise durch die Nordwestpassage hier zu Ende geht.

Nach der Ausschiffung Charterflug von Nome nach Seattle, wo Sie zusammen mit den andern Reiseteilnehmern in einem zentral gelegenen Hotel übernachten werden.

26. Tag: Seattle, USA
Nach dem Frühstück Check-out. Sofern Sie kein Nachprogramm gebucht haben individuelle Weiter- oder Rückreise.

Reisedaten

Auf Anfrage
16.08.2025 - 10.09.2025 | 26 Reisetage
CHF 24'360.-
Tourcode: 4282

Persönliche Beratung

Andrea Maurer

Unverbindliche Anfrage

Preise pro Person

  • POLAR Aussenkabine ab CHF 24'360.–
  • POLAR Aussenkabine Superior ab CHF 26'690.–
  • EXPEDITION Suite ab CHF 34'320.–

Die Preise sind Richtpreise und können variieren, da die Reederei die Preise je nach Nachfrage und Buchungszeitpunkt variabel gestaltet. Die publizierten Preise sind die Normalpreise, der tatsächliche Tagespreis kann also unter Umständen auch tiefer sein.

Leistungen

Leistungen inbegriffen
  • 1 Übernachtung in Reykjavik, inkl. Frühstück
  • Transfer Hotel - Flughafen
  • Charterflug Reykjavik - Nuuk in der Economy Klasse
  • Schiffsreise in der gebuchten Kabinenkategorie, inkl. Vollpension an Bord
  • Eine Auswahl an geführten Ausflügen sowie begleitete Anlandungen
  • Vorträge durch Experten (in Deutsch und Englisch)
  • Eine Auswahl an Getränken zu den Mahlzeiten (Softgetränke, Wein, Bier)
  • Wasser, Kaffee und Tee ganztägig an Bord verfügbar
  • Kostenloses Wlan an Bord (teilweise eingeschränkte Nutzung)
  • Wind- und regenabweisende Expeditionsjacke (geschenkt)
  • Gummistiefel und Trekkingstöcke (zur Ausleihe)
  • Unterhaltung und Aktivitäten an Bord
  • Hafen- und Landungsgebühren
  • Transfer Schiff - Flughafen in Nome
  • Flug von Nome nach Seattle in der Economy-Klasse
  • Transfer Flughafen - Hotel in Seattle
  • 1 Übernachtung in Seattle, inkl. Frühstück
Leistungen nicht inbegriffen
  • An- und Rückreise nach Reykjavik / von Seattle
  • Optionale Ausflüge und Aktivitäten
  • Versicherungen
  • Trinkgelder (nicht obligatorisch)

Ihr Zuhause unterwegs

Fridtjof Nansen
Fridtjof Nansen

Die 2020 in Dienst gestellte «Fridtjof Nansen» verfügt über eine besonders umweltfreundliche und nachhaltige Hybridtechnologie, die den Kraftstoffverbrauch deutlich reduziert und beweist, dass Hybridantrieb bei grossen Schiffen möglich ist. Das Schiff ist speziell für Reisen in polare Gewässer konzipiert. Es dient als komfortables Basislager auf See und bringt Wissensbegierige aus aller Welt auf nachhaltige Weise zu eindrücklichen Naturlandschaften.

Gut zu wissen / Hinweise

Der Einzelzuschlag ist immer auf Anfrage.

Gerne sind wir Ihnen bei der Organisation Ihrer An- & Abreise sowie allfälligen Verlängerungsprogrammen behilflich.

Aufgrund von Eis- und Wetterverhältnissen sind Routenänderungen jederzeit vorbehalten.

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