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Statsraad Lehmkuhl
Statsraad Lehmkuhl
Das Segelschiff «Statsraad Lehmkuhl» wurde ursprünglich als Segelschulschiff für die deutsche Handelsmarine gebaut. 1921 wurde das Schiff von einer norwegischen Reederei als Segelschulschiff erworben. Mit einem Unterbruch während des 2. Weltkrieges war sie bis 1973 als Schulschiff im Einsatz. 1978 wurde die «Statsraad Lehmkuhl» an eine Stiftung verkauft, welche das Schiff bis heute betreibt. Neben den öffentlichen Segelreisen wird das Schiff auch weiterhin zu Ausbildungszwecken für die norwegische Marine genutzt. Als Besonderheit ist zu erwähnen, dass die Mitsegler nicht in Kabinen untergebracht sind sondern nach alter Seemannstradition in Hängematten schlafen.
AUF EINEN BLICK
Anzahl Crew: 24
Letzte Renovation: 2023
Kabinen
Die "Voyage Crew" schläft ganz nach alter Seemannstradition in Hängematten, die während des Tages dann zusammengelegt werden.
Öffentliche Räume
Neben viel Decksfläche befindet sich im Unterdeck zwei grosse Aufenthaltsräume, die als Speisesaal wie auch als Schlafsaal dienen.