Lord of the Glens in Schottland unterwegs

Lord of the Glens

Die «Lord of the Glens» wurde 1985 in Griechenland gebaut, wo sie die erste Zeit als «Victoria» in der Ägäis unterwegs war. Im Jahr 2000 wurde sie vom ehemaligen Besitzer von Jules Vernes Voyages gekauft und in einer ereignis- und pannenreichen Passage von Griechenland zur Generalüberholung nach Spanien überführt. Die königliche Jacht «Brittania» diente dabei als Inspirationsquelle und das Interieur wurde dem goldenen Zeitalter der Deluxe-Pullman-Züge nachempfunden. Seit dem erfolgreichen Umbau ist die «Lord of the Glens» sehr erfolgreich vor allem auf dem Caledonian Kanal in Schottland unterwegs.

AUF EINEN BLICK

Boat
Lord of the Glens
Passagiere max.: 54
Anzahl Crew: 20
Anzahl Kabinen: 27

Die Bordsprache ist Englisch. Auf jeder von uns mit diesem Schiff vermittelten Reisen befindet sich jedoch eine deutschsprachige Reiseleitung.

Baujahr: 1985
Letzte Renovation: 2000
Länge: 46 m, Breite: 10 m
Eisklasse: III
Stabilisatoren: Nein

Kabinen

Superiorkabine an Bord der Lord of the Glens
Superior

Doppelkabinen mit zwei Einzelbetten, Fenster, Klimaanlage sowie Dusche/WC. Die Kabinen sind 12 m2 gross und liegen auf dem David Roberts-Deck.

Standard

Doppelkabinen mit mehrheitlich zwei Einzelbetten und einigen wenigen Kabinen mit Doppelbetten. Die Kabinen verfügen über Fenster (Ausnahme; Kabinen auf dem James Watt-Deck mit Bullaugen), Klimaanlage sowie eigene Dusche/WC. Die Kabinen sind 9 m2 bis 10 m2 gross und verteilen sich auf die Decks James Watt, David Roberts und Alexander Graham Bell.

Standardkabine an Bord der Lord of the Glens

Öffentliche Räume

Das Restaurant befindet sich auf dem Mitteldeck. Das Deck, wo man sich aber ausserhalb von Ausflügen aufhält ist das Thomas Telford-Deck benannte Oberdeck. Da befinden sich vorne und hinten Aussendecks sowie zwei Lounges mit Bar und die kleine Bordbibliothek. Spannend auf diesem Schiff sind die vielen historischen Artifakte von ehemaligen Passagierliner: So stammen die meisten Wandbeleuchtungen von der ehemaligen «France», zehn Sessel stammen aus dem französischen Luxuszug "Côte d'Azur" aus den 1930er-Jahren. Weitere Gegenstände stammen aus Schiffen der ehemaligen Union Castle Line. Auch eine Originalausgabe des 1839 erschienen "Bradshaw's Railway Timetable" ist - neben verschiedenen Schiffs- und Zugmodellen - an Bord zu bestaunen.

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