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Buddhismus und mongolische Steppe
Buddhismus und mongolische Steppe
Entdecken Sie während dieser 9-tägigen Reise die endlosen Steppen der Mongolei. Diese abwechslungsreiche Tour führt Sie von der russisch-mongolischen Grenze bis zur Hauptstadt Ulan Bator. Im Kloster Amarbayasgalant und Erdene Zuu erfahren Sie mehr über den Buddhismus. Der Ogii Nuur-See sowie der Aufenthalt im Hogno Han-Gebirge und Hustain Nuruu Nationalpark gehören zu den weiteren Höhepunkten.
Auf einen Blick
Reiseprogramm
1. Tag: An der mongolischen Grenze
Ankunft mit dem Zug im Grenzort Süchbaatar. Anschliessend fahren Sie durch steppenartiges Gelände ins südlich gelegene Darkhan. Übernachtung in einem einfachen Hotel.
2. Tag: Kloster Amarbayasgalant
Fahrt ab Darkhan durch die Grassteppe. Sie überqueren den Orchon–Fluss und fahren zum einmalig schön gelegenen buddhistischen Kloster Amarbayasgalant. Rund vierzig Mönche leben hier ihren Glauben. Übernachtung in Amarbayasgalant.
3. Tag: Durch das mongolische Grasland
Morgens Besichtigung des im 17. Jahrhundert erbauten Klosters. Nachmittags Weiterfahrt in die zweitgrösste Stadt der Mongolei. In der Bergbaustadt Erdenet wurde in den 1950er Jahre ein riesiges Kupferlager entdeckt. Anschliessend fahren Sie weiter durch die endlose Steppe, zu einem Jurtencamp in der Nähe von Bulgan.
4. Tag: Der Ogii Nuur–See
Durch die einsame Landschaft fahren Sie bis zum Ogii Nuur-See, welcher in einer wunderschönen Umgebung liegt. Sie übernachten im nahe am See gelegenen Jurtencamp.
5. Tag: Heisse Quellen
Die heutige Etappe bringt Sie nach Zenkher. Weite Ebenen und dicht bewaldete Hügel prägen diese Gegend. Nebst Spaziergängen haben Sie die Möglichkeit sich in Becken, gefüllt mit Thermalwasser aus der nahegelegenen Quelle, zu entspannen.
6. Tag: Das älteste Kloster der Mongolei
Weiterfahrt Richtung Karakorum. In der ehemaligen Hauptstadt des mongolischen Grossreiches besichtigen Sie das Karakorum-Museum. Anschliessend erwartet Sie eines der wichtigsten Kloster der Mongolei - Erdene Zuu. Das Kloster wurde im 16. Jahrhundert als erstes grosses lamaistisches Kloster der Mongolei errichtet. Übernachtung bei Karakorum.
7. Tag: Zum Hogno Han–Gebirge
Auf dem Weg in das Hogno Han Naturreservat besuchen Sie eine Nomadenfamilie. Anschliessend bleibt noch Zeit für einen Reitausflug oder für eine Wanderung zum Kloster Ovgon, welches in einem Nebental liegt. Übernachtung im idyllisch gelegenen Jurtencamp bei Hogno Han.
8. Tag: Wilde Pferde
Fahrt über weite Steppen und Grasland zum Hustain Nuruu Nationalpark. Vor allem der tierischen Bewohner wegen ist diese Gegend bekannt: Die wieder ausgewilderten Przewalski-Pferde sind die letzten noch lebenden Urpferde und können hier - mit etwas Glück - beobachtet werden. Übernachtung im Hustain Nuruu Nationalpark.
9. Tag: Nach Ulan Bator
Weiterfahrt nach Ulan Bator und Transfer nach Wunsch zum Bahnhof oder zur Unterkunft.
Programm- und Preisänderungen vorbehalten
Preise pro Person
- Preis pro Person bei 2 Personen ab CHF 2'440.–
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Zuschlag Privatreise 1 Person ab CHF 1'310.–
Leistungen
Leistungen inbegriffen
- Deutsch oder Englisch sprechende Reisebegleitung
- 7 Übernachtungen in Jurtencamps
- 1 Übernachtung in einem einfachen Hotel (1. Tag)
- Vollpension beginnend mit Mittag– oder Abendessen am 1. Tag bis Mittagessen am letzten Tag
- Transfers und Überlandfahrten
- Besichtigungen und Eintritte gemäss Programm
Leistungen nicht inbegriffen
- Getränke
- Pferdemiete
- Trinkgelder
Gut zu wissen / Hinweise
- Abreise von Mitte Mai bis Mitte September täglich, ab Süchbaatar.
- Die Tour kann auch in Ulan Bator gestartet werden: Dann fahren Sie am 1. Tag direkt ins Jurtencamp beim Kloster Amarbayasgalant. Am 2. Tag besichtigen Sie das Kloster und haben Zeit für eine Wanderung, bevor Sie am 3. Tag Richtung Erdenet weiterfahren.
- Verlängerung der Tour um drei Tage möglich, um den Chorgo-Vulkan zu besuchen
- Verlängerungsnächte in Hogno Han und im Hustain Nuruu Nationalpark möglich
- Ausdauer für lange Überlandfahrten ist wichtig
- Przewalski–Pferde sind Wildtiere. Sichtungen können deshalb nicht garantiert werden.